#27 - Unkontrollierte Gier*

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Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, dass Manu gerade seine Lippen auf meine drückte. War er denn verrückt? Erhoffte er sich, dass es mir gefiel, dass ich auf ihn stehen würde? Ich war nicht schwul, doch irgendwie gefiel es mir tatsächlich... Zögerlich erwiderte ich und versuchte meine Lippen rhythmisch zu seinen zu bewegen. Es fühlte sich in diesem Moment einfach zu gut an und allgemein fühlte es sich nicht falsch an. Vorsichtig legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn so noch ein Stücken mehr zu mir. Manu hingegen ließ seine Hände an meinen Wangen hinunter gleiten, an meinen Seiten entlang, bis er bei meinen Hüften stehen blieb und mich etwas fest hielt. Immer mehr kam in mir ein merkwürdiges Gefühl hoch, ein Verlangen, eine Gier... nach ihm! Ich wollte mehr! Ich presste mich immer stärker an ihn und verstärkte unsere Kuss Intensität. Immer wieder begann ich meine Zunge gegen seinen Mund zu drücken, weswegen er irgendwann nach gab und ihn öffnete. Meine Zunge wanderte in seine Mundhöhle und untersuchte dort jedes einzelne Detail, entdeckte dort seine Zunge und umspielte sie geschickt. Meine Hände ließ ich währenddessen unter sein Shirt gleiten und streichelte sanft über seinen Rücken. Es war schon merkwürdig, noch nie hatte ein Kerl mir so eine Gier beschert! Noch nie hatte mir irgendjemand so eine Lust beschert! Manu war besonders, anders als andere... und es ist merkwürdig, aber ich wollte es um jeden Preis mit ihm treiben! Und zwar jetzt!

Nun begann ich mich von seinen Lippen zu lösen, küsste mich über sein Gesicht bis zu seinem Hals hinab und saugte mich dort fest. Aus Manus Mund entwich ein leises Stöhnen, was mich erregte und ich merkte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Doch Manu drückte mich, nachdem ich ihm ein Knutschfleck verpasst hatte, etwas von sich weg. "Pat...", keuchte er auf, "was wird das?" "Manu, ich weiß es ist etwas merkwürdig... ich bin nicht schwul, aber ich... i-ich bin geil auf dich!" Er fing an breit zu grinsen und schaute etwas an mir herab. "Ich seh's, aber ich will es nicht mit dir treiben... noch nicht, nicht jetzt, nicht... hier. Ich ließ meine Hände zu seinem Bauch gleiten und fuhr mit meinen Finger hoch und runter. "Also würdest du es gerne tun?" Ein etwas unsicheres Nicken seinerseits. "J-Ja... schon... irgendwie, aber meine Mutter ist noch hier..." "Ach was soll sie schon sagen? Sie wird dir wohl kaum verbieten, dass du etwas Spaß hast, oder?" Manu zuckte nachdenklich mit den Schultern. "Das nehme ich mal als Ja... Manu, ich halte es jetzt nicht mehr aus, ich will es dir wirklich besorgen!" Ungeduldig krampfte ich mich etwas zusammen, diese Lust, diese Gier wurde schon unerträglich schmerzhaft.

Ohne auf eine Reaktion seinerseits zu warten, drückte ich meine Hand gegen seinen Schritt und massierte die Stelle. Wieder Stöhnte Manu auf. Ich ließ kurz von seinem Schritt ab, um mich an seinem Shirt zu schaffen zu machen und zog es ihm aus. Zum Vorschein kam ein untrainierter, flacher Bauch, doch trotzdem war er mehr als attraktiv. "Dein Körper ist perfekt", raunte ich verführerisch an sein Ohr, merkte wie es ihm eine Gänsehaut verschaffte. Wieder legte ich meine Lippen auf seine und streichelte seinen Körper wieder auf und ab, auch er tat es mir nun gleich und ließ seine Fingerspritzen, unter meinem Hoodie, meine Haut auf und ab streicheln. Wir lösten uns nur kurz, damit er nun auch mein Oberteil ausziehen konnte, betrachtete mich gierig. Jetzt war er an der Reihe und küsste sich an mir herab, bis zu meiner Hose und fing an, an ihr herum zu fummeln, um sich zu öffnen. Nachdem das erledigt war, führte er vorsichtig eine Hand hinein, umschloss sanft meinen schon steifen Penis. "Oh man... fühlt der sich... groß an..." Ich merkte, wie schwer ihm das Reden fiel, da er immer wieder vom Keuchen unterbrochen wurde. "Willst du ihn sehen?", fragte ich ihm mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Seine Wangen färbten sich leicht rot.

Ich streifte mir erst meine Hose und kurz danach auch meine Boxer von meinen Hüften. Mein Glied sprang ihm förmlich entgegen. Mit großen Augen betrachtete Manu mein bestes Stück und führte langsam seine Hand dahin. Wieder umschloss er meinen Schaft und bewegte seine Hand auf und ab. Währenddessen drückte ich wieder meine Lippen gegen seine und wieder entfachte ein Zungenkampf, der durch mein ständiges Gestöhne unterbrochen wurde. Mit seiner anderen Hand strich er sanft meinen kompletten Körper entlang. Ich fing an, ihm nun auch seine Hose auszuziehen und streifte ihm sie von Leib.

Wir tauschten wieder die Rollen und jetzt war ich derjenige, der sich an seinem Penis zu schaffen machte. Ich hatte es noch nie jemand anderem besorgt - weder Junge noch Mädchen - und doch fühlte sich das hier gerade mehr als richtig an. Trotzdem war es merkwürdig... wie konnte ich nur so geil auf ihn sein? Langsam zweifelte ich an mir selber, war ich vielleicht doch schwul, beziehungsweise bi? Ich wendete mich wieder seinem steifen Glied zu. Vorsichtig lehnte ich mich näher heran, leckte sanft über seine Spitze. Manu stöhnte laut auf. "Oh Palette... das fühlt sich... ah... so gut an..." Für mich die Bestätigung. Ich wurde nun gieriger, nahm sein ganzes Glied in den Mund und nahm jetzt auch noch meine Hand zum Einsatz. Sein Stöhnen wurde immer unkontrollierter und lauter, mit seinen Händen vergriff er sich an meinen Haaren. "Ich... ah... Pat... ich ko.. omme!" Doch es war zu spät, er ergoss sich komplett in meinem Mund.

Wie erstarrt ließ ich die Flüssigkeit im meinem Mund, dabei tropfte etwas heraus. Ich hatte etwas Angst. Noch nie hatte ich zuvor in meinem Leben fremdes Sperma, geschweige denn überhaupt Sperma in meinem Mund, doch ich stellte fest, seins schmeckte gar nicht schlecht, sogar etwas süßlich. Manu fasste sich wieder, wiebelte herum und griff nach einem Taschentuch, doch als er sich wieder umdrehte, hatte ich sein Sperma bereits geschluckt. Er sah mich überrascht an. "Willst du... auch meins... probieren?", fragte ich ihn schließlich zwischen dem Gekeuche heraus. Schwer atmend nickte er und begab sich mit seinem Kopf nun an mein Glied. Erst leckte er sanft der Länge entlang, nahm ihn teilweise mal ganz in den Mund. Dann nahm er nun auch seine Hand zum Einsatz, wurde schneller, als ich immer lauter stöhnte. Ich stöhnte immer höher und lauter und kam schließlich auch meinem Höhepunkt näher. Als er mit seinen Zähnen meine Eichel streifte, war es um mich geschehen und ich ergoss mich nun auch in seinem Mund. Auch er schluckte es hinunter und leckte sich gierig über die Lippen.

Völlig fertig ließ er sich auf seinem Bett fallen und ich daneben. "Nächstes mal... aber so richtig... ja?", keuchte Manu völlig außer Atem. Ich nickte erschöpft, schmiegte mich an ihn und sog seinen Duft ein. Er roch wirklich gut, auch wenn er jetzt gerade etwas verschwitzt war. Wie konnte er mir nur so den Kopf verdrehen? Ich schloss meine Augen und schlief kurz darauf auch an ihm ein.

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Mein erster Lemon :3 Wie fandet ihr den Teil? Eigentlich hätte ich gerne noch mehr geschrieben, aber ich bin jetzt schon bei über 1100 Wörtern...

Teacher's Love #ZomdadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt