Kapitel 6 - Marvin

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"Tante Hermine hat erzählt das sie schon seid ihrer eigenen Zeit in Hogwarts wusste das Rita Kimkorn ein Animagus ist. Damals hat sie die damit erpresst damit sie nicht irgendeinen scheiß über Harry schreibt... Ihr habt doch bestimmt vom Trimagischen Tunier gehöhrt... In dem Cedric Diggory gestorben ist... Das Harry damals gewonnen hatte... Jedenfalls war sie da doch plötzlich weg. Das lag daran das Tante Hermine sie entdeckt und unter Druck gesetzt hatte", erklärte Fred. "Macht sich deine Tante nicht strafbar wenn die soetwas so lange verschweigt?", wollte Samanta wissen. Fred schüttelte den Kopf. "Sie ist viel zu klug um sich Strafbar zu machen", entgegnete er stolz. Das deckte sich in etwa mit dem was ich von meinem Vater wusste und vorallem mit dem Bild das ich habe mir selbst gemacht hatte. Hermine Granger oder Weasly, wie sie jetzt hieß, war zu klug um sich ärger einzuhandeln. "Mein Vater hat sie gehasst, also Kimkorn. Er war der Meinung das ihr die Menschen hinter ihren Geschichten ziemlich egal seinen. Es geht ihr nur um eine gute Story, hat er gesagt", mischte ich mich ein. "Sie hat schon die letzten Jahre nicht mehr für den Phropheten gearbeitet oder? Ich habe Dumbeldores Biografie gelesen und auch einige der älteren Artikel die sie zu Harry Potter verfasst hat. Aber seid ich in Hogwarts bin stand nichts aktuelles in der Zeitung",  wollte Samanta wissen. "Die Artikel über Onkel Harry glaub bloß nicht,  die sind großteils erfunden. Und ja sie durfte seid dem nicht mehr für den Propheten schreiben", antwortete Fred. Ich begann mich allmählich wie ein Statist zu fühlen. "Ich gehe dann mal meine Family suchen", verabschiedete sich Fred und stand auf. Er war genauso schnell verschwunden wie er gekommen war. "Kannst du mir erklären warum Schulprominenz wie er mit Leuten wie uns abhängt?" wollte Samanta wissen. Ich zuckte die Schultern. Ich wollte ihr nicht erklären das mein Vater ein alter Freund seiner Familie war. Immerhin hatte er im letzten Kriegsjahr mit Freds Tante die DA geleitet. Ich wollte sie auch nicht darauf hin das ich Fred schon kein ganzes Leben kannte... "Hy, ich glaube wir sind da", wechselte ich das Thema. Samanta nickte und stand auf. Vor dem Bahnhof warteten die Pferdelosen Kutschen. Wir stiegen in eine in der bereits Fred, Albus Potter und Scorpius Malfoy saßen. Zusammen bildeten wir die wohl eigentümliche Fahrgemeinschaft von allen.

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