Kapitel 104 - Bellatrix 1967

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Hogwarts
Die Schwesten durchquert die Eingangshalle als Ted Tonks auf sie Zusteuerte. "Du hast eine Antwort", sagte er und streckte Bellatrix einen Brief endgegen. "Warum hast du den? Hast du das etwa gelesen?", zischte Bellatrix. "Nein, der Absender hat netterweise deinen Namen außen auf den Umschlag geschriebene. Ich halte mich ans Brief Geheimnis", beschwichtigte er sie. "Wenn du das Gelesen hast...", drohte Bellatrix. "Hat er nicht. Siehst du Bella, der ist doch Versiegelt", beruhigte Andromeda ihre Schwester und reichte ihr den Brief weiter. "Danke Ted, ich sag dir bescheid wenn wir noch mal deine Hilfe brauchen", verabschiedeten sie den Huffelpuff Jungen. "Ich werde echt wahnsinnig mit euch zwei, die Eine lässt sich von einem Gott Schwängern und die andere Verknallt sich in ein Schlammblut. Ey ihr seid Reinblütige Hexen ihr seid besser als die...", maulte Narzissa. "Zissy, du kligst wie Mom", stellte Andromeda fest. Bellatrix öffnete den Brief und ihrer Schwestern späten ihr über die Schultern. "Bellatrix, Ich Wünsche dir und deinem Kind alles Gute. Halbgötter sind mächtig und habe so vielen Feinde. Sollte das Kind einmal Schwierigkeiten haben bekommen Bring es zu dieser Adresse: Camping Half Blood, Long Island South, New York, Vereinigte Staaten von Amerika. Es ist den Göttern Verbotenen Ihren Kindern zu Helfen. Ich Danke dir für diesen Einzigartigen Sommer. Du bist eine Königin unter dem Frauen, lass dir niemals von Irgendjemandem etwas anders erzählen. Unsere Geschichte war vielleicht vorbei als der Sommer endete aber ich werde die Erinnerung an dich immer in ehern halten. Ich wünsche dier alles Glück für Deinem Zukunft und die Zukunft deines Kindes. Im immerwährender Liebe, Apollo" Bellatrix fehlten die Worte. "Hat er das jetzt wirklich geschrieben?!", wollte Narzissa endsetzt wissen. Bellatrix nickte. "Hätte auch gleich schreiben können: Liebe Bellatrix. War Schön mit dier. Viel Spaß mit dem Kind hab noch sein nettes Leben", fasste sie zusammen. "In den Legenden ist es auch immer so", murmelte Andromeda. "Legenden?", wunderte sich Narzissa. "In den Antiken Griechischen Legenden. Ein  Gott platzt wie eine Romantische Heuschrecken plage in das Leben irgendeiner Sterblichen. Erobert Sie im Sturm und am Ende sitzt sie da ohne Mann, aber mit einem halbgöttlichem Kind das Schwierigkeiten nur so anzieht.", erzählte sie. "Wiso hast du Ahnung von der Griechischen Legenden?", wollte Narzissa wissen. "Ich hab mich mit befasst als Bella mit Apollo ankam. Außerdem kommen dein und mein Name beide aus der Mythologie Zissy" antwortete Andromeda. Bellatrix stand immer noch schweigend zwischendurch ihren Schwestern. "Ich muss es loswerden. Ich muss das Kind loswerden. Es muss weg", flüsterte sie. "Du kannst doch nicht einfachn dein Kind töten", appellierte Narzissa an ihrer Schwestern. "Da giebt es bestimmt einen Trank... Wenn die Familie davon Erfährt bin ich Tot. Ich werde sein Kind töten... Er soll Leiden...", Bellatrix stimme war immer noch leise aber jetzt unverkennbar Drohend.

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