Hogwarts Demigods

Kapitel 121 - Samanta

Ich war kaum aus dem Auto gestiegen als auch schon Fred auf mich zu gestürmt kahm. Ich kam gar nicht dazu irgend etwas zu sagen. Er hob mich hoch, wirbelte mich im Kreis und Küsste mich. "Du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe Sammy", beteuerte er und seine Augen strahlten mit dem Rest seines Gesichtes um die Wette. Ich spürte wie mir das Herz bis zum Hals schlug. "Ich muss dir was erzählen", sprudelte es aus mir heraus. Sorge trat in Freds Gesicht. "Etwas schlimmes?", wollte er sofort wissen. "Nein, glaube ich nicht aber du bist mir wichtig und ich will das du es weißt", beschwichtigte ich ihn. "Okay, jetzt bin ich aber gespannt", murmelte er. "Du weißt ja von meinen Zusatzstunden bei Professor Jackson...", begann ich. Ich holte noch ein Mal tief Luft. "Das ist ein Halbgott Training. Die andern und ich, wir haben alle ein Göttliches Elternteil. Außer James den haben sie Zwangs adoptiert. Wir reden hier über die alten Griechischen Götter... Meine Mutter ist Athene... Ich bin also keine Hexe, zumindest nicht nur" , erklärte ich angespannt. Erleichterung machte ich auf dem Gesicht meines Gegenübers breit. "Ist doch egal... Hexe, keine Hexe, Halbgöttin, du bist doch du. Und ich liebe dich", engegente er und merkte anscheinend erst, als er mein überraschtes Gesicht sah, was er gerade gesagt hatte. "Ich meine was ich gesagt habe. Ich liebe dich Sammy", beteuerte er dann. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich brachte kein Worte herraus also stellte ich mich auf die Zehenspitzen und Küsste ihn. "Ich dich auch", flüsterte ich als ich mich wieder von ihm löste. Da war wieder dieses Strahlen auf seinem Gesicht. "Was ist?", wollte ich neugierig wissen. "Ich bin Glücklich", entgegnete er und Küsste mich abermals. Obwohl ich diesem Moment gerne festgehalten hätte stürmte in diesem Moment eine verheulte Roxy an uns vorbei. "Einer von uns sollte vielleicht mit ihr reden", stellte Fred nüchtern fest. "Du, immerhin ist sie deine Schwester", entgegnete ich. "Ja, aber ich glaube ein Mädchen wäre hier die besser Wahl", widersprach er. Ich runzelte die Stirn. "Spielen wir Schere - Stein - Papier, wer verliert rennt ihr hinterher", schlug er dan vor. Ich wählte Stein und verlor damit gegen Freds Papier. "Na dann", murmelte ich und wollte mich schon auf den Weg machen als Fred mich am Arm zurück hielt. "hab dich lieb", erklärte er mir nochmals und verpasste mir einen Abschieds Kuss bevor ich Roxane hinterher hasten konnte. Ich entdeckte sie Heulend in einem schmalen Korridor. "Hy", begann ich uns setzt mich zu ihr. Roxy blickte kurz auf. "Hast du nicht eben noch da vorne mit meinem Burder rumgeknutscht?", wollte sie unter Tränen wissen. "Ja, und dan bist föllig aufgelöst an uns vorbei gerannt, also was ist los?", entgegnete ich. Das mit dem Trösten hatte Marvin devinitv besser drauf als ich. "Ich habe Mist gebaut", wimmerte sie. Ich wollte schon fragen welchen Mist aber dann erzählte sie von selber weiter. "Ich habe Anton Charter geküsst. Marvin hat uns gesehen und Schluss gemacht", murmelte sie. Ich hatte keine Ahnung was ich dazu sagen sollte. Meiner Meinung nach hatte Marvin ziemlich richtig gehandelt und Roxy mehr als nur ein bisschen Mist gebaut.

---So das war das erste Tippfrische Kapitel, leider immernoch nicht Korrektur gelesen weil ich noch nicht mit meiner Hobby Lektorin darüber reden konnte. Ich weiß es ist ein bisschen Kitschig geraten aber wie findet ihr es, merkt man einen Unterschied zu den alten?---