Hogwarts Demigods

Kapitel 113 - Bellatrix 1967

Hogsmeat
Bellatrix zog sich die Kapuze über die dunklen Locken. Vorsichtig blickte sie sich um und steuerte dann Zügig duch die wuchtigen Schlossforten auf Hogsmeat zu. Obwohl die meisten Schüler sich erst am Nachmittag auf den Weg ins Dorf machen würden, war es in den drei Besen bereits voll. Zögerlich streifte sie dei Kapuze ab und ließ den Blick über die Gäste Wandern. Eine elegante Gestalt in Schwarz erhob sich von einem der Hinteren Tische und bewegte sich auf sie zu. "Gehe ich recht in der Annahme das sie Miss Black sind?", fragte er und streckte ihr eine elegante blasse Hand endgegn. "Dan sind sie vermutlich Tom Riddel", endgegntete sie und ergriff die Hand. Zu ihrer Überraschung Schüttelte der Fremde ihre Hand nicht, sondern begrüßte sie mit einem altmodischen Handkuss. "So schön wie mein geschätzter Professor dich beschrieben hat... Folge mir doch zu meinem Tisch", vorderte sie ihn auf. "Weißt du ich Schätze den Namen Tom Riddel nicht besonders... Es ist der Name meines unwürdigen Vaters", erzählte er. "Schätzen sie Lord Voldemord den mehr?", fragte sie und hielt dabei unwillkürlich die Luft an. "Nun die Selbstgewählen Namen sind doch immer die Besten", endgegntete er. "Und die, die von wir von unseren Feinden bekommen, oftmals die passensten", murmelte sie leise. "Was muss mann wohl sein wenn sich die Feinde nicht trauen deinen Namen auch nur Auszusprechen", überlegte er. "In den Augen der Feinde Warscheinlich das größte Monster aller Zeiten", spekulirte sie. "Du hast keine Angst vor mir... Dieses Gespräch macht dir keine Angst...", stellte er fest. Bellatrix zögerte und musterte ihn. Er war Attraktiv. Groß und Elegant aber auf andere Weise als es die Blacks waren. Er hatte Dunkle Haare und war eine Spur zu Blass. Seine Augen waren  emotionslos und unter dem Braun bliztste immer wieder ein schlangenartiges Rot hervor. Sie kam nicht umhin ihn mit Apollo zu vergleichen. Apollo war Licht alles an ihn wirkte irgendwie warm und Golden. Der Mann der ihr jetzt gegenüber saß war das gengenteil so hätte sie sich Hades, den Gott der Unterwelt vorgestellt. Elegant aber düster und Kalt. "Ich habe vor sie um Hilfe zu bitten mein ungeborenes Kind zu Töten, mir ist klar das sie der Schwarzen Magie sehr zugetan sind. Mir ist klar sie schon getötet haben und mir ist klar das da viel Grausamkeit in ihnen sein muss wenn sie sich zu so etwas bereit erklären und trotzdem sitze ich hir", antwortete sie. Er lächelte. "Nun denn, Bellatrix dann erzähl mal wie eine Reinblütige, Hexe aus einer altehrwürdigen Familie an ein unerwünschts Baby kommt", forderte er. "sie wurde von einem Gott verführt und der hat sie dann Schwanger sitzen lassen", antwortete Bellatrix. "Und er war sicher ein Gott?", harkte Voldemord nach und eine Spur Gier schlich sich unbemerkt in seinen Blick. "Ja, er hat es bewiesen", seufzte sie. Ihr Gegenüber legte nachdenklich den Kopf schief. "Es giebt eine Zauberwesen Spezies namens Demigötter... Halb Gott und halb Muggel. Die sind teilweise sehr mächtig... Dein Kind ist halb Gott und halb Hexe es könnte sehr mächtig sein weil es nicht diesen Schwächlichen Muggeln Anteil im Blut hat...", überlegte er. "gut und wie werden wir es jetzt los?", wollte sie wissen. "Du hast etwas  Kaltblütiges an dir Bellatrix, hast du schon mal überlegt dich in Schwarzer Magie zu versuchen? Ich werde ein paar Zauber ausprobieren... Wenn es allerdings zu mächtig ist kann ich es nicht töten ohne das du auch drauf gehst und ich denke wenn das in deinem Sinne währe bräuchtest du meine Hilfe nicht", antwortet er. "Probier es aus", forderte sie ihn auf. Sie spürte wie er unter dem Tisch seinen Zauberstab auf ihren Bauch richte, er murmelte einen Spruch und Schmerz explodiert in ihrem Magen. Sie krümmte sich zusammen und schnappte nach Luft. Innerhalb weniger Minuten beruhigte sich der Schmerz und sie konnte wieder Atmen. Sie legte sich die Hand auf den Bauch und spürte die Bewegungen des Kindes. "Es lebt noch", erklärte sie nüchtern. Er nickte. "Das habe ich gemerkt... Es ist unwahrscheinlich Stark... Ich glaube nicht das ich es Töten kann solange es noch in dir drinn ist", stimmte er zu und sie merkte das es ihm wiederstreben. "und jetzt?", wollte Bellatrix wissen. "es müsste durchaus zu Töten sein wenn es auf der Welt ist", stellte er fest. "Na super und wie soll ich  verbergen das ich immer fetter werde? Allmählich wird es echt schwierig", grummelte sie. "Verhüllungszauber", engegente er. Schwang den Zauberstarb und Bellatrix Bauch schrumpfte auf Normal Größe zurück allerdings konnte sie ihr Kind immernoch spüren. "Du solltest dich echt mit Schwarzer Magie beschäftigen... Ich mache dir einen Vorschlag: Ich helfe dir bei der Beseitigung deines... Problemes... Und du wirst meine Schülerin. Ich werde dich lehren Schwarze Magie zu nutzen und wenn der Krieg kommen wird, wirst du an meiner Seite stehen Bellatrix Black", schlug er vor. Bellatrix lächelte verschlagen. "Damit ich den nächsten Drecksack von Gott der mit über den Weg läuft vielleicht sogar Töten aber garantiert schwer verletzen kann? Mit den größten Vergnügen", antwortete sie grimmig. "Das freut mich zu hören... Du wirst deinem Namen gerecht, Bellatrix", endgegntete er schmunzend.