"Das hab ich gemerkt", brummte ich. "Mach dir nichts draus Roxy war schon als Kind immer gerne eifersüchtig...", erklärte James. "Wem sagst du das? Erinnerst du dich noch an den Kuddelmuff den sie mal zu Weihnachten bekommen hat? Das muss sie so 6 oder 7 gewesen sein...", murmelte ich. James nickte. "Das Viech hat sich kurz von Ihr beknuddeln lassen und ist dan Schnurstracks zu Albus weiter Maschirt. Roxy ist ausgetickt aber der Kuddelmuff blieb wo er war", nickte James. "So ist also Albus an seinen Kuddelmuff gekommen...", murmelte Scorpius. James und ich nickten zustimmend. Wir fuhren jetzt duch Manhattan und Argus hielt vor dem Empire State Building. "Alles Aussteigen",Verkündete Percy und wir kletterten aus dem Wagen. "Da oben befindet sich der Olymp", erklärte er und zeigte auf die Spitze des Gebäudes. Wir legten die Köpfe in den Nacken und versuchten die Spitze das Gebäudes auszumachen. "Wenn ihr ganz genau hinschaut dann könnt ihr den Olymp über der Spitze sehen", erklärte Percy. Ich kniff die Augen zusammen und tätsächlich schien es so als würde oberhalb der Spitze des Empire Staate Buildings ein kleines Staat aus Tempeln und Palästen schweben. "und wie kommt man da Hoch?", fragte Scorpius. "Mit dem Aufzug, Stockwerk 600", antwortete Percy. Samanta runzelte die Stiern. "Ich könnte Schwören das Empire State Building wäre nur 102 Stockwerke hoch", murmelte sie. "Ist es offiziell auch. Wenn man den Wachmann davon überzeugt das man kein gewöhnlicher sterblicher ist, schickt er einen hoch in den 600 stern", antwortete Percy. "Falls wir uns verliren sollten treffen wir uns bei Sonnenuntergang wieder hier.... Nun denn dann folgt mir mal durch New York ", wieß er uns an an und setzte sich in Bewegung. Wir folgten ihm und bestaunen die Stadt. Percy deutete auf die Verschiedenen Sehenswürdigkeiten und erklärte uns ihrer Bedeutung. Am Fuß der Freiheitsstatue saßen drei alte Damen und stricken eine Rießige Blaue Socke. Die Touristen nahmen keinerlei Notiz von ihnen. "Die Tourris ignorieren die drei alten Ladys da... Sind die Übernatürlich?", wollte Cas wissen. Percy folgte ihrem Blick und wand ihn dann wieder ab. "Das sind die drei Morien... Die Weberinen des Schicksals es heißt wenn man sieht wie sie einen Faden durchschneiden stirbt man bald... Allerdings habe ich das mit 12 gesehen und ich lebe noch. Sie sind also vergleichsweise ungefährlich", erklärte er. "Drei Großmütterchen mit Strikzeug endscheiden über leben und Tot?", wollte James wissen. "Nein... Das ist Komplizierter sie sind die drei Schicksalsgöttinen. Die erste spinnt den Lebensfaden, die zweite Teilt das Schicksal zu und die dritte legt die Länge des Faden fest...", versuchte Jackson zu erklären. "Also endscheiden sie doch über Leben und Tot", Schlussfolgerte ich. "Ja... Nein... Ach keine Ahnung Mythologie ist komisch ich verstehe auch nicht alles... Dafür habe ich normalerweise Annabeth... Vielleicht sollet ihr sie mal fragen", mir viel die Art und Weise auf wie er über Annabeth sprach. Er kannte sie seit sie beide 12 waren. Sie hatten zusammen mehr Abenteuer erlebt und öfter die Welt gerettet als Harry Potter. Sie war seine Feste Freundin seit er 16 war und er liebte sie. Sie war seine große Liebe und all das schwang nur in art und Weise mit wie er ihren Namen sagte. "Also ich glaube nicht das wir so schnell nochmal die Chance bekommen mit Annabeth zu sprechen, immerhin bleibt sie doch in den USA", wand Cas ein. Ein trauriger Ausdruck wanderte duch seine Augen. "Ja, zwei Demigötter sind zu auffällig. Chiron ist mit an die Schule weil die Zauber Welt Zentauern als Zauberwesen anerkennt. Grover bleibt jetzt auch hier weil sich einige Eltern über den komischen Wildhüter beschwert haben... Annabeth ist keine Hexe... Welche Fächer sollte sie denn übernehmen?", murmelte er mehr zu sich selbst als zu uns.
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Hogwarts Demigods
Fanfiction--- nicht extern Korrektur gelesen --- Harry Potter maets Percy Jackson. Harrys ältester Sohn James geht mittlerweile in die dritte Klasse und in der Zaubererwelt ist es ruhig geworden. Die Schüler leben ihre ganz gewöhnlichn Alltags Probleme. Es wä...