Kapitel 125 - Bellatrix 1967/1968

74 4 0
                                    

Erst als sie auf der Winklgasse standen gab Andromeda Bellatrix ihren Zauberstab zurück. "Ich habe ein Treffen mit der Person die mich von meinem Problem erlösen wird", verkündete die Älteste und verschwand in Richtung Nocturngasse. Ihr Schwestern sahen ihr unentschlossen hinterher. Bellatrix drehte sich nicht um. "Miss Black", begrüßte er sie. Sie zukete zusammen und sah sich neugierig um. Er stand im Windschatten von Borgin und Burks und schenkte ihr ein Schmales Lächeln. Sie versuchte ihre Nervösität zu verbergen und steuerte selbstsicher auf ihn zu. "Gehen wir ein Stück", lud er sie ein und bot ihr seinen Arm an. Sie harkte sich unter und folgte ihm durch die düstere Nocturngasse. "Wie alt bist du?", fragte er plötzlich. "16", entgegnete sie. "Dann überwacht das Ministerium noch deinen Zaubererstarb", murmelte er mehr zu sich selber als zu ihr. "Ich werde dich in schwarzer Magie lernen sobald du volljährig bist Bellatrix Black", versprach er abermals. Bellatrix folgte ihn fasziniert. "Wie erreiche ich dich wenn das Kind kommt", fragte sie Atemlos. Voldemord hielt inne und schob sie in einen dunklen Schatten. "Bist du es nicht auch leid dich zu verstecken? Bist du es nicht auch leid dich immer und überall den Muggeln unterzu ordnen?", fragte er und seine Augen funkelten Rot. "Willst du Teil einer neuen Ordnung sein? In der wir als Hexen und Zauberer endlich herrschen?", fuhr er fort. Bellatrix merkte kaum wie sie nickte. "Wirst du mir Folgen, Bellatrix Black?", wollte er wissen. Die Junge Hexe war sichtlich beeindruckt und ein seinem Bann gefangen. "Bis in den Tod", schwor sie ohne zu zögern. Voldemord lächelte zufrieden. "Gieb mir deine Hand", forderte er das Mädchen auf. Sie tat wie geheißen. Er Krempele ihren Ärmel hoch und drückte ihr seinen Zauberstab auf den Unterarm. Ein Art Schlangen Totto endstand. Das dunkle Mal. "Das ist unser Zeichen, das Zeichen meiner Anhänger, das Zeichen der Todesser. Wenn das Kind kommt musst die es nur mit berühren... So kannst du mich rufen", erklärte er. Bellatrix nickte ehrfürchtig und mussterte ihr neues Tattoo. "Wir sehen uns, Bellatrix Black", versprach er und dissaperrite. Bellatrix blieb alleine in der Nocturngasse zurück und das dunkle mal brannte auf ihrem Unterarm. Den Arm fest an den Körper gedrückt machte sie sich auf den Rückweg in die Winklgasse. Auf halben Weg kahmen ihr ihre Schwestern endgegn. "Bella, was ist los?", wollte Andromeda wissen. "Was soll los sein?", wunderte sich die gefragte. "Dein Arm", half Narzissa ihr auf die Sprünge. Leicht verwirrt lockere Bellatrix ihre Haltung. In einem Artemberaubenden Tempo schnappte sich Andromeda ihren Arm und Narzissa zog ihren Ärmel hoch. Sprachlos Staaten die beiden auf die Tätowierung. Ihre Schwester entrissen ihnen den Arm wieder und versteckte das dunkle Mal abermals unter ihrer Kleidung. "Lasst und weiter einkaufen gehen", endscheide sie und machierte einfach weiter in Richtung winkelgasse.

Nicht Tot, nur Faul, und so... Viel Spaß beim Lesen

Hogwarts Demigods Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt