My little Servant (Harry FF) - Abgeschlossen (25.11.2014)

Kapitel 9

Kapitel 9

Leise fing er an zu summen.

•One Direction-Little Things•

[Zayn] Your hand fits in mine Like its made just for me But bear this in mind It was meant to be And I'm joining up the dots With the freckles on your cheeks And it all makes sense to me

[Liam] I know you've never loved The crinkles by your eyes When you smile You've never loved Your stomach or your thighs The dimples in your back At the bottom of your spine But I love them endlessly

CHORUS: [Zayn and Liam] I wont let these little things Slip out of my mouth But if I do It's you Oh it's you They add up to I'm in love with you And all these little things

[Louis] You can't go to bed Without a cup of tea And maybe that's the reason That you talk in your sleep And all those conversations Are the secrets that I keep Though it makes no sense to me

[Harry] I know you've never loved the sound of your voice on tape You never want to know how much you weigh You still have to squeeze into your jeans But you're perfect to me

CHORUS: [Harry and Niall] I wont let these little things Slip out of my mouth but if it's true It's you It's you They add up to I'm in love with you And all these little things

[Niall] You'll never love yourself Half as much as I love you You'll never treat yourself right darling But I want you to If I let you know I'm here for you Maybe you'll love yourself like I love you Oh...

[Harry] I've just let these little things Slip out of my mouth 'Cause it's you Oh it's you It's you They add up to And I'm in love with you And all these little things

[All] I won't let these little things Slip out of my mouth But if it's true It's you It's you They add up to I'm in love with you And all your little things

,,Das ist es. Ich hab's.", sagte Harry leise. Dann guckte er wieder zu mir. Er neigte seinen Kopf ein wenig und fixierte mich mit seinem Blick. Ich wurde immer verlegener unter seinem Blick und schaute von seinen Augen auf seine Lippen. Seine warme Hand streifte meine Wange, dann meinen Hals. ,,Was machst du hier nur? Hier, mit mir?", fragte er. Ich wollte protestieren. Ihm vorwerfen, dass er mich hier festnagelte. Ich diejenige war die nicht gehen konnte. Doch es war als hätte ich meine Zunge verschluckt. Ich schwieg bloß. Schaute wieder hoch zu in seine grünen Augen und verlor mich darin. Sein Kopf neigte sich in die andere Richtung. ,,Warum bist du hier?", fragte er leise. Seine Lippen bewegten sich kaum als er sprach. ,,Ich..", ich konnte nicht reden. ,,Hast du Angst?", fragte er mit weicher Stimme. Ich schüttelte den Kopf. ,,Wirklich nicht?", jetzt lächelte er ein wenig. ,,Nein.", antwortete ich. ,,Dann hast du sie gleich.", flüsterte er und seine Lippen streiften meine Wange. Wie ein Windhauch. Zart, kaum spürbar. Seine Lippen verharrten neben meinem Ohr. ,,Jetzt?", fragte er flüsternd. Ich bewegte mich keinen Zentimeter. Aber ich hatte keine Angst. Einen Moment guckte er mich an, ehe er sich zu mir herunter beugte und seine Lippen meine streiften. Wie von alleine fanden meine Hände zu seinem Tshirt und hielten sich daran fest. Er ließ mich dabei nicht aus den Augen und legte seine Stirn dann an meine. ,,Ich weiß nicht was ich hier mache.", gestand er. ,,Vermutlich ist es falsch, aber..vieleicht brauche ich das jetzt einfach.", flüsterte er und legte sanft seine Lippen auf meine. Vorsichtig übte er Druck gegen meine aus. Um zu sehen, ob ich den Kuss erwidern würde. Mein Herz schlug viel zu schnell in meiner Brust. Wie ein Vogel der Angst hatte. Ich schloss die Augen und bewegte meine Lippen gegen seine. Sachte strich seine Zungenspitze über meine Unterlippe. Ich wiederholte es bei ihm und bald begannen unsere Zungen einen sanften, wehmütigen, verlangenden Tanz miteinander. Seine Lippen schmeckten herrlich nach Essen, sodass ich Hunger bekam. Sie waren weich und anschmiegsam. Perfekt für meine. Viel zu schnell unterbrach Harry den Kuss und sah mich an. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, wo seine Lippen einen Moment verweilten, dann ließ er mich los und kletterte aus dem Pool und ging ins Haus. Perplex stand ich noch im Wasser. Ich schloss für einen Moment die Augen und ließ das Gefühl von seinen Lippen auf meinen verklingen. Es hat sich viel zu gut angefühlt, als dass man es so lassen konnte. Wenn man süchtig nach Lippen werden konnte, war ich es definitiv. Langsam, in Schneckengeschwindigkeit, ging ich an die Leiter und zog mich aus dem Wasser. Ein Handtuch hing auf einem der Gartenstühle. Ich nahm es und legte es mir um die Schultern. Dann öffnete ich leise die Terrassentür und huschte ins Haus. Ich hinterließ nasse Fußspuren auf dem Parkett, als ich nach oben lief und mich im Bad einschloss. Ich entkleidete mich und stieg in die Dusche. Heißes Wasser prasselte auf mich nieder. Die ganze Zeit war ich so in Gedanken versunken. Nein, Harry war in meinen Gedanken.