Kapitel 26

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POV. Dadolein

Ich fühlte mich in diesem Moment so geborgen in seinen Armen. Es war so schön wieder das Gefühl zu haben, dass ich ihm etwas bedeute.
Und es war mega süß, dass er wollte, dass ich glücklich bin. Solange er bei mir war konnte ich gar nicht anders als glücklich sein und das konnte ich mir nicht verkneifen ihm zu sagen.

Dado: Solange du bei mir bist, bin ich immer glücklich.

Ich spürte, dass er sich sofort bei den Worten verspannte.
Irgendwas verheimlichte er mir doch...

Dado: Alles in Ordnung? Du wirkst so fertig. Willst du darüber reden?

Zimbel(unsicher): Nein... Ich kann nicht... Es... Ist einfach... Kompliziert...

Es gab mir einen kurzen Stich als er das sagte.

Dado(murmelt): Ich dachte... Wir könnten über alles reden...

Zimbel: Natürlich können wir das! Aber ich bin selbst noch nicht bereit dazu! Es ist halt verdammt schwer! Du verstehst es halt nicht...

Den letzten Satz murmelte er nur, aber trotzdem verstand ich jedes Wort. Es machte mich wütend,  dass er nie etwas erklären konnte und einen immer im Dunkeln ließ.

Dado(wütend): Dann erklär's mir doch! Dann verstehe ich es vielleicht!
Es tut weh,  das du mich immer im Dunkeln lässt! Klar geht mich Manches vielleicht nichts an, aber du bist mir verdammt nochmal wichtig! Hast du schon einmal darüber nachgedacht wie ich mich dabei fühle, dass du mir nichts mehr erzählst?!

Zimbel: Ja! Ich denke die ganze an dich! Warum glaubst du geht es mir so beschissen?! Weil ich die ganze Zeit daran denken muss, wie sehr ich dich die ganze Zeit verletze! Jede Sekunde sind meine Gedanken bei dir und trotzdem verletze ich dich nur! Du solltest eigentlich der glücklichste Junge der Welt sein und nicht am Boden zerstört! Es ist alles meine Schuld...

Tränen rannen sein Gesucht hinunter.
Was hatte ich bloß angestellt?

Dado: Nein! So war das nicht gemeint...
Es ist nicht deine Schuld!

Ich war gerade überfordert. Denkt er wirklich immer an mich?

Dado: Es tut mir leid... Ich hab über reagiert. Die Worte sind einfach so rausgekommen...

Zombey(schluchzt): Du hast ja Recht! Ich sollte ein besserer Freund sein und mit dir reden, aber es geht nicht! Du... Du würdest dich in Gefahr bringen!

Dado: Wie meinst du das?

Ich war verwirrt.

Zombey: Das kann ich dir nicht sagen...

Dado: Glaubst du wirklich, dass mir meine Sicherheit wichtiger ist als mein bester Freund?! Es ist mir scheißegal ob mich das jetzt in Gefahr bringt oder nicht!

Zombey: Aber mir ist es nicht egal! Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas passieren würde, nur weil ich wen zum ausheulen brauche!

Dado(verzweifelt): Und warum kommst du dann in mein Zimmer wenn du sowieso nicht mit mir reden kannst?

Zombey: Weil ich dich brauche! Es ist zwar verdammt selbst süchtig so etwas von dir zu verlangen, aber ich brauche dich!

Dado: Ich brauch dich doch auch! Deine Nähe! Deine wunderschönen Augen die immer so schön glänzen! Deine liebenswerte Art, in die man sich einfach nur verlieben kann!

Die Worte sprudelten einfach aus mir heraus. Schnell schlug ich mir die Hand vor den Mund. Mein Blick war auf den Boden gerichtet, damit er nicht sehen konnte, wie meine Wangen einen Rotschimmer annahmen.

Zombey(murmelt): Es tut mir so leid. Ich hätte dich nie so weit an mich ranlassen dürfen.

Er stand auf und stürmte aus dem Zimmer! Ich hörte noch wie die Wohnungstür ins Schloss fiel und ich war wieder alleine in meinem Zimmer. Tränen rannen mir über das Gesicht!

Dado(schreit): Warum kann ich nie meine Klappe halten! Es ist alles meine Schuld!

Ooh, das ist Drama 180! Und damit Hullo Community von Buecherclub!
Jap, heute mach ich wieder das Schlusswort, wieder zu einem Hammer Kapitel, das Buecherclub allein geschrieben hat.
Zeigt ihr mal, wie toll dieses Kapitel ist!
Nun wünsche ich euch noch einen schönen Abend! Haut rein! TSCHAU TSCHAU!

Freedomsquad WG Zomdado Kürbistumor ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt