Kapitel 49

2.3K 117 9
                                    

Pov. GermanLetsPlay

Manu: Gut! Am besten gehst du gleich zu ihm und erzählst ihm alles.

Daraufhin stand Zombey auf und verließ das Zimmer. Ich ließ mich erleichtert in mein Bett zurückfallen.

Palle: Das... hast du gut gemacht, Mäniel.

War das gerade ein Kompliment? Dafür, dass ich Zombey überzeugt habe, es Maudado zu erklären?
Alles klar.

Manu: Danke Palette.

Ich konnte mich gerade nicht darauf konzentrieren, ob das wirklich ein Kompliment von Palle war, oder ob er das nur so sagte, denn ich kämpfte gerade mit mir selbst, nicht auszurasten.
Er würde es Maudado erklären und wir konnten uns vorbereiten, wir hatten es ihnen ja versprochen.
Ich schloss die Augen um in meinem Inneren für Ordnung zu sorgen. Ich musste unbedingt vor Palle so tun, als wäre ich normal.
Unbedingt!

Palle: D-Du... Du Manu?

Ich öffnete die Augen und schaute zu ihm.

Manu: Ja, Palette?

Palle: W-was-

Zombey(schreit): VERDAMMT!

Palle und ich zuckten beide zusammen.
Was war los?!
Wir standen beide auf und stürmten ins Wohnzimmer, wo Zombey schon vor der Tür stand und versuchte, seine Füße in seine Schuhe zu bekommen.

Manu: Was zur Hölle ist passiert?!

Er warf uns nebenbei einen verzweifelten Blick zu.

Zombey(verzweifelt): Er ist weg! Maudado ist rausgegangen!

Palle und ich sahen uns erst geschockt an, bevor wir uns auch daran machten, unsere Schuhe anzuziehen. Zombey war schon rausgerannt und Palle und ich flitzten ihm kurz darauf hinterher.
Wir rannten die Treppe hinunter und sahen uns vorm Haus auf der Straße um. Wir sahen Zombey gerade hinter einer Häuserecke verschwinden.
Wo wollte er hin?
Egal, wir folgten ihm einfach. Er wusste bestimmt, was er tat.
Wir kamen auf einmal an einem Punkt, wo wir auf einem Hügel über einem See standen.
War das der See, an dem sie damals schwimmen waren?
Egal, der See war nebensächlich, denn was sich daneben abspielte war schlimm.
Wir sahen Zombey, der einem Auto hinterherrannte, eher auf einmal auf die Knie fiel.
War es das, was ich dachte?
Verdammter Mist!
Wir rannten den Hügel hinab zu Zombey.

Manu(murmelt): Nein nein nein nein nein...

murmelte ich, während wir hinunter rannten.
Wir kamen bei Zombey an und knieten uns neben ihn.

Palle: Zombey? Zombey was war das?

Für mich hatte sich die Frage längst erübrigt, ich schaute nur mit zusammengebissenen Zähnen diesem verdammten Auto hinterher.
In dem, nach meiner Vermutung, Zombeys verfluchten Eltern saßen. Mit Maudado in den Fängen.

Pov. Zombey

Nein... Nein, das war gerade nicht wirklich passiert. Das war bloß ein Alptraum, ich würde gleich wieder aufwachen, mich in meinem Bett neben Maudado wiederfinden und ihn in meine Arme schließen.
Ich schloss die Augen und holte tief Luft.
Bitte, bitte, ich wollte einfach nur aufwachen!
Als ich die Augen wieder öffnete, war ich immernoch am See.
NEIN! Ich wollte aufwachen! Ich wollte nicht, dass das wahr ist!
So langsam vernahm ich auch, was Palle und Manu sagten. Zumindest so halb.

Manu: Keine Sorge, wir kriegen das wieder hin.

Palle: Ja, wir holen ihn da raus. Zusammen!

Es freute mich, dass sie mir Hoffnung machen wollten, doch es bewirkte eher das Gegenteil.
Wir wussten gar nichts. Wir wussten nicht wo sie waren, wie wir Dado rausholen könnten, oder wo wir auch nur anfangen könnten, zu suchen.
Selbst wenn wir einen Anhaltspunkt hätten, würde es dauern, bis wir ihn finden würden. Zu lange.
Jede Sekunde konnte seine letzte sein.

Moin Leudee!
Hier ist wieder ein duftes Kapitel von der Herz aller liebsten Magical-Lion
Lasst gaaaanz viel Liebe für sie da!
Ansonsten wünsche ich euch noch einen traumhaften Tag!  Haut rein!
TSCHAU!! TSCHAU!!

Freedomsquad WG Zomdado Kürbistumor ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt