Kapitel 14

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Abends dann war ich in meinem Zimmer und schaute fern. Plötzlich kam mein Vater rein.
" Ich muss mit dir reden."
" Schieß los. Was ist?"
" Es geht um die Schule."
" Ich geh nicht in die Sonder.."
Mein Vater unterbrach mich und sagte
" Nein musst du nicht. Alles gut. Aber deine jetzige Schule ist eine Stunde entfernt. "
" Was ist... Oh ja ok ja das ist ein Problem. "
" Ja. Was wollen wir machen?"
Wir überlegten aber mir und Papa fällt nichts ein. Ich kann ja nicht jeden Tag 5 Mal die Woche eine Stunde fahren zur Schule und zurück.
" Ich hab's. Wir ziehen zu mir ins Haus. Das ist behinderten gerecht und ich kann weiter bei meinem Freunden auf der Schule bleiben..."
" Stimmt da war ja was. Aber erst muss ich deine Mutter überzeugen. Was schwierig wird."
Ich nickte. Mein Vater ging raus und ich feierte ein wenig. Ich bleib morgen ja erstmal Zuhause und ja. Ich wachte auf. Muss wohl gestern im Bett eingeschlafen sein. Ich fuhr ins Bad und wollte duschen gehen aber meine Mutter war duschen also heißt es warten. Nach einer Halben Stunde war ich mit allem fertig muss nur noch Frühstücken. Ich habe aber irgendwie kein Hunger. Ich zwing mir ein halbes Brötchen rein und fuhr ins Zimmer zurück. Mein Papa ist arbeiten aber meine Mutter Zuhause. Das kann ja was werden. Halt stopp!!! Welcher Tag ist heute bitte sag nicht Dienstag. Ich schaute auf mein Handy. Ja es war Dienstag. Ich fuhr schnell zu meiner Mutter in die Stube. Sie Bügelte  gerade aber ich unterbrach sie dabei.
" Mama!!!"
"Ja? "
" Wir muss nach Döby."
Meine Mutter schaute mich fragwürdig an.
" Mein Arzt Termin ist heute wegen laufen."
" Wann?"
" In einer Stunden. "
" Mach dich schon Mal fertig.
Ich machte mich fertig und wartete draußen. Meine Mutter kam dann nach und wir fuhren mit dem Auto nach Döby. Nach fast einer Stunde waren wir dann beim Arzt. Wir waren rechtzeitig.
" Hallo Sophie. Na wie geht es dir?"
" Gut soweit."
" Ok. Ich nehme an dass das deine Mutter ist oder?"
Ich nickte. Der Arzt untersuchte mich und dann kam das Ergebnis.
" Es sieht gut aus. Ich nehme an das du in ein paar Wochen mit Laufen anfangen kannst. "
" Sie veräppeln mich gerade…?"
Er schüttelte den Kopf.
" Nein mache ich nicht. "
Am liebsten würde ich aufspringen und jubeln aber stehen allein kann ich noch nicht ganz. Wir haben das Gebäude verlassen und wollten zum Auto aber da kam jemand zuvor.
" Sophie!"
" Oh. Hallo Justin, na wie geht's dir?"
" Gut soweit. "
" Entscheidung aber wer ist das Sophie?"
" Achso das ist Justin er geht bei mir in die Schule."
" Ja okay. Hallo bin die Mutter von Sophie. Schön dich kennenzulernen."
" Ebenfalls."
" Ja. Ich komme morgen wieder."
" Das ist sehr schön. OK dann bis morgen."
" Bye."
In der Zwischenzeit war meine Mutter zum Auto gegangen. Ich bin zum Auto ihngefahren und ja. Dann am Haus angekommen bin ich mit Hilfe meiner Mutter ausgestiegen. Bin dann zum Haus gefahren und bin rein. Ich bin im meinem Haus und in der Nähe von Justin. Das ist nice. Ich habe jetzt eine Weile für mich. Ich Pack Mal liebers das weg was meine Eltern nicht sehen sollen. Wo ich dann fertig war räumte ich das ganze Haus auf. Dann später kam meine Mutter mit den Sachen die sie mitgebracht hatte. Ich packte mit die Sachen aus. Brachte sie weg. Abends dann kam mein Vater.
" Bin da....!"
" Ok. Komm in die Küche zum Essen."
Mein Vater kam und setzte sich mit ihn.
" Gute Neuigkeiten Papa."
Sagte ich mit einem dicken Grinsen im Gesicht.
" Ich und Mama waren heute beim Doktor und er sagte das ich mit dem laufen wieder anfangen darf."
Mein Vater hat  mich unglaubwürdig angesehen. 
" Du und deine Mutter veräppelt mich gerade?! Oder?!"
Meine Mutter schüttelte den Kopf. Und ich auch und sagte
" Nein das ist war."
" Was ist  das den für eine gute Neuigkeiten. Das ist ja grandios."

Eine Behinderte ohne Familie (Abgeschlossen,wird Bearbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt