Kapitel 37

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Nun saß ich weinend auf dem Stuhl vor der Ärtzin.
"Ich wünsch ihnen trotz diesem Schicksalsschlag alles gute. Das was passiert ist, ist zwar nicht ungewöhnlich, aber nicht alltäglich."
Sie schickte mich zur Schwester. Dort machten wir einen Termin zur Nachkontrolle aus.
Aus der Tür herausgegangen war ich in den Park gegangen aber ich drehte um, den da saßen meine Lieblingsfreunde.
Zuhause im Zimmer legte ich mich aufs Bett und starrte wie Vorgestern die Wand an. Meine Eltern waren zwischen durch drin und gingen wieder. Mein Hunger war weg, ich wurde depressiv und suchte langsam wieder mein schickes Spielzeug. Ich habe den Verband abgemacht und auf mein Bett gelegt. Die Wunden waren offen aber es blutete nicht mehr. Ausgeholt und getroffen, brannte es kurz und dann tat es nur weh. Schmerz steigerte sich kurz aber dann wurde es normal und erträglich. Blut floß meinen Arm herunter und trofte auf ein Taschentuch.
Eine halbe Stunde ist vergangen und das Blut trofte weiter herunter. Selbst nach einer Stunde und nach einer Stunde  und einer halben Stunde. 
Nach 2 Stunden waren die Wunden so verheilt das es nicht mehr blutete.
Ein Stift und ein Block gefunden, schrieb ich darauf ein Abachiedsbrief. Ich wollte das alles nicht mehr.
Mum und Dad,
Schrieb ich auf die erste Zeile.
Danke das ihr immer an meiner Seite wart, aber nun ist es wieder Zeit Abschied zunehmen.
Habe ich weiter geschrieben. Langsam viel mir nichts mehr wirklich ein,was ich noch schreiben sollte. Ich ließ meine Hand schreiben und die grausamen Gedanken die im Kopf waren ließ ich auch ihre Arbeit machen.
Es war schon einmal so das ich nicht mehr wollte. Vor ein paar Jahren sagte ich noch das alles zuende wäre. Leider fing alles von vorn an und ist schlimmer geworden als gedacht. Langsam weiß ich nicht mehr was ich hier noch rein schreiben soll. Daher wünsch ich euch ein wundervolles Leben aber ohne mich. Ich verdiene es kein weiteres mal. Hab euch lieb. Danke für Alles
Nun malte ich ein Herz noch daneben und nahm Kopfhörer, mein Handy,Schuhe und Jacke und ging außer Haus Richtung Vergangenheit. Meine Brücke. Dahin wo vor ein paar Jahren die selbe Szene abgelaufen war, die jetzt wieder ablaufen wird. Ob mir welche Folgen, ist mir eigendlich relativ egal. Ich dachte das ich an den Spasten vorbei gelaufen bin und wenn nicht, dannn hab ich keinen der mich aufhalten kann, das zu tun was ich schon einmal getan habe. Nach einer viertel Stunde war ich dort angekommen. Auf der anderen Seite des Geländers geklettert, stand ich nun wieder über meinen Fluss.
"Was wird das?!"
Sagte eine männliche Stimme hinter mir. Erkannt hab ich sie. Justin. War noch jemand da außer er?!
"Nach was sieht es den aus?!"
Ob er sein Gesicht verzog oder so sah ich nicht. Ich kehrte ihn ja den Rücken zu.
"Mandy das vor 2 Jahren müssen wir nicht wiederholen."
Ich konnte es mir nicht verkneifen und drehte mein Kopf nach hinten. Justin und die Geschwister. Klasse. Wingsend keine Destenys.
"Komm rüber auf die andere Seite Mandy. Das nützt dir nichts und uns nichts. Wir wollen alle eine Versöhnung."
Versöhnung?! Also wollten sie sich entschuldugen?!
"Das ändert aber an der Situation nichts."
Auf einmal sprürte ich Hände an meinen Hüften. Kurz umgedreht sah ich Justin in die Augen, den er hielt mich so fest das er mich locker über das Geländer hätte ziehen können.
"Lass mich los...!!"
Sagte ich sauer zu ihm aber er reagierte nicht.
"Ich will wissen was das wird und warum?!"
Er zog nach seiner Aussage eine Augenbraue hoch und packte fester zu.
"Was das wird siehst du selber..."
Er nickte darauf nur. Eine Tolle Antwort von meinem Ex. Danke dafür.
"Und der Rest. Das war nicht alles was du beantworten solltest?!"
Ich sah kurz herunter. Kurze Stille.
"Ich war beim Frauenartz zur Kontrolle..."
Nun lockerte sich sein Grif. Ganz losgelassen hat er mich nicht.
"Ist was schlimmes passiert?!"
Er wischte ohne das ich das bemerkte die Tränen aus meinem Gesicht. Er nickte und drehte sich kurz zu den Geschwistern um.
"Ich möchte nicht mehr leiden. In der Schule hat alles von vorn angefangen, Zuhause gibt es nur noch Streit mit meinen Eltern, wir sind nicht mehr zusammen, alle Freunde sind weg und mein Kind habe ich auch verloren."
Nun riss ich mich von ihm los und wäre eigendlich in den Fluss gefallen aber er hielt meine Hand fest.
"Man lass mich einfach los sodass ich meinen Tod entgegen fliegen kann. Bitte?!"
Sagte ich sauer und verheuelt zu den anderen. Alle schüttelten den Kopf und Justin zog mich langsam zu ihm hin.
"Mandy was machst du da?!"
Bitte nicht. Ich verdrehte meine Augen,den meine Eltern sind eingetroffen...
"Kommst du da weg..."
Sagte mein Vater dezent sauer. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
"Justin lass mich einfach los. "
Ich riss mein Hamdgelenk aus den Grif von Justin aber jetzt hat er meine andere Hand.
"Ich wollte nicht mit dir Schluss machen..."
Ich sah ihn an. Dies hat er jetzt nicht ernst gesagt oder?!
"Was ist den der Grund weshalb?!"
Er sah mich an. Ich stand nun mittlerweile wieder vor ihm, sehr gut festgehalten werde ich wieder von ihm, wie immer.
"Ich wurde von Leila unter Druck gesetzt. Ich lieb dich trotzdem, wie am 1. Tag."
Unsere Köpfe kamen näher an den anderen heran bis wir uns nun seit Wochen wieder küssten.
"Komm bitte rüber..."
Flehte er mich an. Ich stieg mit dem Fuß auf die Metallstange und wollte mich auf das Geländer setzten, da kamen meine Eltern angerannt und schubsten Justin weg und ich...
Ich fiel vom Geländer herunter und landete wie eigendlich gewünscht im Fluss.
Ich hörte meine Mutter schreien
"Was habt ihr gemacht. Meime Arme Tochter. "
Jedenfalls sind Wochen vergangen umd ich lag zwar wieder im Koma aber als ich aufwachte saßen die Geschwister Emily und Amelie sowie Justin vor mir. Er umarmte mich als ich wach war und ich ihn natürlich auch. Zusammen wechselten wir die Schule und ich wohnte bei Justin und pflegte kaum Kontackt zu meinen Eltern. Kapiert das sie mit dran Schuld waren haben sie, aber akzeptieren das ich jetzt erstmal fern bleiben will, wollen sie nicht. Schäden hab ich nicht außer laufen muss ich wieder lern aber das schaff ich nochmal.

Nun war ich Mandy Lange wieder glücklich das ich mein Leben wieder habe. Alles nahm wohl do h ein gutes Ende. Ich joffe das es zukünftig weiter geht.

Hey Leute, das letzte Kapitel ist nun Fertig. Habt ihr gedacht das es so ausgeht. Ihr könnt mir ja in die Kommis schreiben was ihr gedacht habt was Mandy zum Schluss anstellt. Das nächste Buch ist Domino. Eine Fantasygeschichte. Wer interesse hat kann es lesen. Viel Spaß. Das Buch werd ich in den nächsten Wochen überarbeiten. Fehler heraus machen und so. Jo dann bin ich mal wieder abwesend. Eure Mandy Sophie Rosaire Lunam Bluely👌🙊☺️😁

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 17, 2019 ⏰

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Eine Behinderte ohne Familie (Abgeschlossen,wird Bearbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt