"Wie meinst du das?!"
Ich bekam Tränen in den Augen.
"Das heißt das ich Schluss mache. Es wird zu viel."
Nun saß ich weinend am Handy und wollte dies nicht war nehmen. Das es hier gerade wirklich passiert war. Er legte auf und ich weinte weiter. Ich hatte gar nichts mehr.
Weinend war ich eingeschlafen und wurde frühs von meinem Handy geweckt. Verschlafen blieb ich liegen. Der Gedanke das ich heute wieder in die Schule muss, ist sehr grausam. Meine Eltern waren bei der Arbeit. Ich wollte nicht in die Schule. Ich habe angst davor, das sie was schlimmeres machen als beleidigen und mein Zeug rumwerfen, lästern, Lügen zu erzählen. Verkraften tu ich dies nicht. Ich hatte schon wo das alles angefangen hat, Probleme damit. Ich wusste nicht wieso aber naja....
Stunde um Stunde verging und ich lag nur im Bett. Stand nur auf wenn ich auf die Toilette wollte. Sonst blieb ich liegen und starrte die Wand an.
Mein Handy vibrierte. Unbekannte Nummer?! Ich geh nicht ran. Ich schaltete mein Handy in den Flugmodus.
Umterrichtsschluss. Ich atmete auf. Kein Plan warum aber ich tat es. Aufgesetzt und das Handy in der Hand schaltete ich den Flugmodus aus.
10 Nachrichten, 15 verpasste Anrufe...
Die Geschwister haben mich voll gespamt mit der Frage Wo bist du heute gewesen?!
Meine Eltern haben angerufen, Justin, Emily und Amelie. Das kann interessant werden wenn meine Eltern wieder zuhause sind.
Eine Stunde später, saß ich nun vor meinen Eltern und sollte erklären weshalb ich nicht in der Schule war.
"Ich hatte Migräne..."
Mein Vater wandte sich ab und sagte
"Lass sie machen. Das packt sie schon..."
Meine Mutter war da nicht so. Sie glaubt dies nicht und löcherte mich weiter mit Fragen.
"Warum bist du an dein Handy gegangen als wir dich angerufen haben?!"
Ich lief in die Kühe und machte mir etwas zu essen.
"Hab geschlafen."
War meine Anwort auf die Frage. Ich holte Salat aus dem Kühlschrank mit Käse und Salami.
"Das glaub ich dir jetzt oder wie?!"
Ich nickte. Beweisen können sie es ja nicht also...
"Morgen gehst du wieder ohne wenn und aber, auch wenn wir dich persönlich fahren müssen..."
Sagte sie und ging.
Danke fürs Verstehen. Ganz ehrlich. Danke. Dachte ich mir und ging mit mein Sandwich nach oben. Mein Handy leuchtete auf als ich oben war in meinem Zimmer. Ich drückte die Home-Taste und mein Display war an. Die Geschwister haben mich im Wechsel angerufen. Was sie wollten?! Aber mich muss es ja nicht interessieren. Amelie rief mich gerade an als ich in mein Sandwich biss.
"Was willst du?!"
Sagte ich genervt und sauer zu gleich.
"Was ist los mit dir?!"
Kurz war Ruhe.
"Warum sollte dich das interessieren?!"
Sie holte Luft und suchte nach Worten.
"Wir waren ja..."
Ich unterbrach sie.
"Wir waren Freunde. Man sieht was mit mir wieder gemacht wird. Alle hassen mich und ich streite mich wieder mit meinen Eltern. Für mich nichts neues..."
Schrie ich ins Handy und legte auf, stellte mein Handy auf Flugmodus und legte es in meine Schublade.
Am Abend saß ich allein im Bett und machte mir Gedanken über Morgen. Der Terror wird weiter gehen aber mit den Lehrern werd ich auch Probleme bekommen. Ich war unentschuldigt in der Schule. Das kann witzig werden. Jedenfalls werd ich das nicht überleben.
Die Gedanken sprießen und ich schlief nach lauter Stress und Angst ein.
"Aufstehen....du hast verschlafen!!!"
Langsam machte ich meine Augen auf und setzte mich gleichzeitig auf.
"Was?!"
Sagte ich komplett verschlafen.
"Du hast verschlafen."
Sagte mein Vater erneut und ging runter. Ich zog mich schnell an, packte irgendwas in meinen Ranzen und lief schnell los. Meine Eltern haben mir eine Entschuldigug geschrieben.
In der Schule angekommen saß ich rechtzeitig im Unterricht. Meine Klassenleiterin wollte nach der Stunde mit mir reden deshalb blieb ich sitzen.
"Einige Schüler kamen zu mir..."
Fing sie langsam und leise an.
"Jetzt kommt wieder irgendwas bescheuertes ich wette es. Was sagen die den jetzt wieder?!"
Sie schaute kurz runter und dann mir wieder in die Augen.
"Sie sagten das du in der 20. Woche wärst. Du weißt bestimmt was ich mein oder?!..."
Ich nickte und schüttelte dannach den Kopf.
"Also bist du nicht..."
Ich schüttelte den Kopf, stand auf und ging einfach. Draußen auf dem Flur standen die Destenys, die Geschwister und Justin. Die Drillinge lachten und die anderen sahen nur zu, aber taten nichts. Ich lief auf die Toilette und schloss mich in einer Kabine ein und weinte wie immer.
Nach einer Stunde hat mich eine Lehrerin aus der Toilette heraus begleitet und mich in meine Klasse zurück gebracht. Ich hab zwar gebettelt das sie meine Eltern anrufen aber es klappte nicht. Daher sollte ich wieder in die Horrorklasse.
Nun saß ich auf meinen Platz neben Justin.
Warum warst du nicht in der Schule?!
Lass ich auf dem Zettel den Justin zu mir rüber geschoben hatte. Ich anwortete ihm erst gar nicht drauf und schrieb weiter von der Tafel ab.
Der Tag endete nicht so freudig den meine Lehrerin hatte das Ultraschallbild von der Frauenärtzin gefunden und meine Eltern informiert sowie mit mir gesprochen. Warum ich sie angelogen hätte und so weiter. Denken die Lehrer wirklich das ich dies freieillig gesagt hätte und das vor der Klasse?! Jedenfalls war ich am selben Tag noch bei der Ärtzin und sollte festellen dass das noch nicht alles war. Es sollte schlimmer kommen als es schon ist...
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Eine Behinderte ohne Familie (Abgeschlossen,wird Bearbeitet)
Fiksi Remaja"Nein ich sag es dir ein andermal. Nicht jetzt. Das ist der Falsche Zeitpunkt." " Nein. Bitte sag. Was ist los!" " Ich sagte das ist der falsche Zeitpunkt!" Mandy ist körperlich Behindert und Sitz im Rollstuhl. Eigendlich hat sie eine Familie aber...