Eine Behinderte ohne Familie (Abgeschlossen,wird Bearbeitet)

Kapitel 34

Mir wurde kurz schwindelig wärenddessen ich zur Schule lief. Am Tor habe ich mich kurz festgehalten.
"Alles in Ordnung?!"
Ich drehte mich hecktisch um meine eigende Achse. Stand dann nach dem ich wusste woher die Stimme kam vor Emily. Ich nickte ihr zu.
"Das sieht aber nicht so aus?!"
Ich  taumelte mit Schwindel weiter Richtung Eingang. Ich habe es geschafft ins Klassenzimmer zu finden. Es war keiner da. Ich fiel auf den Boden, blieb kurz liegen und stand wieder rechtzeitig auf den Beinen. Daher die anderen kamen.
Der Unterricht fing an und ich machte wie immer eigentlich kaum mit. Am Plan stand das wir Sport haben aber es wurde auf die 3. Stunde verlegt. Ein Glück. Englisch. Hello. I hate this. I cant speak english. Ich kann es einfach nicht. Daher hasse ich dieses Fach so sehr. Wofür brauch ich das?! Aber es waren Vorträge dran. Meinen habe ich schon gehalten und eine 4 kassiert. Ich bekomme ja auch immer schwierige Themen. Die Stunde verging mit 2 Vorträgen und 2 langen Auswertungen. Jetzt Deutsch. Wir haben ein neues Gebiet angefangen in der Grammatik. Zeitformen. Präsents. Perfekt. Plusquamperfekt. Futur 1 und 2 und so weiter. Nicht gerade so schwierig. Es werden trotzdem viele Fehler gemacht. Daher haben wir dies jetzt. Jedes Jahr wieder.
Die Stunde verging etwas langsam. Nun stand die 3. Stunde an. Sport. Der Horor der Welt. Wir waren in der Kabine. Zogen uns um und warteten bis wir geholt werden. Mir war immer noch sehr schwindelig und ja. Ich habe eine Jacke drüber das niemand meinen Verband sieht. Die Tür ging auf und die Lehrerin stand im Rahmen. Sie scheuchte uns alle in die Halle herunter. Taumelnt ging ich ich mit den anderen in die Halle. Zwar 3 mal halb geflogen aber egal. Passt schon!!
Wir liefen wie immer 5 Runden. Dann kam Dähnung und Erwährmung. Da merkte ich  das es  mir schlechter geht. Die Lehrerin sah mich aber sagte erstmal nichts dazu. Ich ging auf die Toilette. Aber es kam nicht mehr dazu das ich mich setzen konnte. Den mir wurde schwindelig. Es nahm zu und eh ich mich versah lag ich bereits bewustlos auf dem Boden.
Ich bemerkte nichts mehr, weder das ich gefunden wurde, noch ins Krankenhaus gefahren wurde, noch das sie meine Wunden mit der Farbe endeckt hatten. Nichts.
Langsam wurde ich wieder munter. Ein bekanntes Gesicht begrüßt mich aber ich bin noch benommen.
"Wie sie ist schwanger das geht doch gar nicht?!"
Hörte ich auf einmal meine Mutter zu jemanden sagen.
"Doch. Ihre Tochter bekommt ein Kind und sie hat eine Sepsis also eine Blutvergiftung."
Kurz war Ruhe. Sie sprach mit den Arzt vor der Tür. Meine Augen öffneten sich weiter und nun sah ich Justin komplett. Er sah nicht so glücklich aus.
Später bemerkte ich das mein Verband gewechselt wurde. Ich hatte einen dunkelblauen Verband und kein weißen.
Meine Mutter trat nun zu mir ins Zimmer. Kam an mein Bett getreten.
"Was machst du für Sachen. Denk du hast damit aufgehört."
"Dachte ich auch..."
Ergänzte Justin meine Mutter. Ich lag nur da und fand keine passende Anwort.
Justin und meine Mutter waren vor die Tür gegangen. Sie stellte ihm zurede und fragte warscheinlich auf dies wirklich stimmen mag. Er nickte nur. Kurz sah er durch das Fenster zu mir rein. Meine Mutter löchert ihn wohl mit fragen.
Jedenfalls ist Justin gegangen. Meine Mutter verkraftete das nicht und ist erstmal auch nach Hause gefahren. Und ich?!...
Ich lag ihr in meinem Krankenbett und langweilte mich sehr. Mein Arm aber schmerzte nicht mehr. Ja weil sie mir eine Fusion gegeben haben mit Medikamenten noch als extra Inhalt.
Es war 15 Uhr. Eine fremde Frau kam zu mir ins Zimmer, setzte sich auf den Stuhl der am Tisch stand und fing an mich voll zuplappern.
"Na Mandy. Hast ja was gutes hingelegt?!"
Ich erkenne nicht was auf ihr Schild steht. Ich nickte ihr zu.
"Was sollte das bitte. Dein Freund und deine Mutter sagten du hast aufgehört dich zu verletzen?!..."
Kann die sich mal vorstellen. Es nervt das Leute die ich nicht kenne jedes mal mit mir reden sollen.
"Sie sind die 3. Person die das hier nicht von mir gedacht hat. Denk ich mal."
Sie zuckte mit den Schultern. Das war ihre Anwort?! Ernst?!
"Du weißt doch hoffentlich das du eine Blutvergiftung hast oder?!"
Ich denk mir so "Applaus ist es wert. Sie hat es verstanden."
Aber laut gesagt habe ich dies ein Glück nicht. Denk ich mal.
"Ich bin Psychologin Schubert."
Große Klasse. Mein Lieblings"arzt" aller Zeiten. Nämlich in die negative Richtung.
"Ist noch irgendwas was sie mir sagen wollen. Das ich eine Sepsis habe weiß ich. Hat mir der Arzt gesagt."
Sie nickte mir nur zu. Mehr tat sie nicht.
Nach einer Stunde voller keine Ahnung was ging sie wieder. Mein Kopf feierte sehr das sie gegangen war. Was sollte ich den machen?! Zuhause ist es jetzt noch schlimmer als zuvor, Schule ist ein reine Katastrophe und mir geht es dreckig wie es mir noch nie dreckiger gegangen war.
Tage später durfte ich wieder gehen. Zuhause angekommen rannte ich in mein Zimmer. Alles war durchwühlt. Waren meine Eltern im Zimmer?! Wenn ja bekommen sie mächtig ärger. Ich räumte alles auf und schaute nach ob sie die Klinge gefunden haben, aber das taten sie nicht. Sie lag immer noch dort wo ich sie versteckt hatte. Aber ich sollte später feststellen dass das hier nicht das einzige war...