Undercover Cop - Wincent Weiss

Kapitel 13

Ein liebes Dankeschön, an die Leute, die meine Story lesen😍
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Ich hatte ihm die Frage aller Fragen gestellt.
Die wahrscheinlich eine Million Frage bei ‚wer wird millionär'.

„Es ist nicht so...", begann er.
Ich schüttelte den Kopf.
„Es sind Drogen, wince, das ist doch keine ahoi Brause", beendete ich den Satz.

„Sorry". Er drehte sich weg und seine Gesichtszüge wurden wieder düster.

Ich hatte dieses hin und her Satt, weshalb ich ich ihm nachlief.
„Renn nicht vor deinen Problem weg", schrie ich ihn an.
„Ich will dir helfen"
„Mir ist aber nicht zu helfen"
„Im krankenhaus... ich habe gehört was du gesagt hast. Du ... willst dich ändern!"

Er zuckte mit den Schultern, ging ins Schlafzimmer und schmiss die Tür zu.

Meine schmerzen im Körper fingen wieder an.
Mein Kopf brummte. Mir wurde alles zu viel.
Ich ging zum Kühlschrank und suchte nach Aspirin Tabletten. Oder ähnlichem, um meine Schmerzen vergessen zu lassen.
Ich fand eine Reihe von Tabletten und nahm eine mit einem großen Schluck Wasser zu mir.

Dann begab ich mich wieder zur Couch und deckte mich zu.

Plötzlich begann mein Herz zu rasen. Meine schmerzen hörten auf. Ich fühlte mich so stark. Und einfach überglücklich.
Ein wenig drehte es sich in meinem Kopf, aber ich hatte unglaublich gute Laune und wollte diese teile.
Hüpfend, wie Kinder aus dem Kindergarten oder Erstklässler, welche auf dem Schulweg waren, ging ich zum Schlafzimmer von Wincent.
Ich riss die Tür auf und sie knallte sofort gegen die Wand.

Ich hörte laufe heavy metal Musik aus seinem Radio dröhnen.

Grölend rief ich zu dem laufenden Lied: „psycho" von System of a down ein paar Textstellen mit.

Wincent sprang vom Bett auf und schaute mich irritiert an. Seine Laune war immer noch mies.
„Los, Tanz mit mir", schrie ich und sprang auf sein Bett. Ich spielte Luftgitarre und sang lauthals schief mit.
„Was ist mit dir?", schimpfe er. „Setz sich hin"
„Hol mich doch, wenn du es schaffst", gab ich ihm als Antwort.
Er verdrehte genervt die Augen, stieg aufs Bett und hielt mich an den Armen fest.
„Hinsetzen", befahl er.
„Aye, aye Captain". Schmollend sah ich ihn an.
„Was hast du? Hast du was getrunken?", fragte er misstrauisch.
„Mhmmm, neee", gab ich zurück. „Hab nur eine Kopfschmerztablette genommen"
Grinsend sah ich ihn an.
Er saß vor dem Bett auf den Knien und schaute mich an.
„Wo hast du die hergenommen?"
„Sei nicht so", schimpfte ich mit ihm. „ die waren im Kühlschrank"
Mit der flachen Hand schlug er seine Hand gegen die stirn.
„Oh man, Mila, das war keine Tablette gegen schmerzen."
Ich verstand nicht richtig.

Wincent verschwand aus dem Zimmer und kam mit einer Wasserflasche wieder.
„Trink das und leg dich bitte hin"

Ich tat wie mir befohlen wurde.
„Legst du dich zu mir?", bettelte ich ihn mit einem hundeblick an.
Ohne ein Wort zu sagen schlenderte er zur anderen Seite des Bettes und legte sich auf den Rücken.
Er verschränkte die Arme und sah zur Decke. Er sah genervt aus, doch ich war sooo happy.
„Mhmm" Ich kuschelte mich an ihn heran legte meinen Kopf auf seine Brust und meine Augen fielen zu.