Kapitel 22

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Seine Küsse wurden fordernd. Er biss mir leicht auf die Lippe und spielte mit ihr.
Seine Hand wanderte von meinem Gesicht zu meinem Schlüsselbein und zu meinem bh-Träger. Ich bekam Gänsehaut und meine Lust stieg weiter.
Entschlossen zog ich ihm sein weißes Shirt aus. Unsere Lippen lösten sich dabei nur für einen kurzen Moment und er grinste.
Ich musste zugeben in dieses süße Lächeln hatte ich mich echt verliebt.

Ich öffnete meine Augen, nur um zu schauen, ob das alles real war. Ob dieser perfekte Mensch real war.
Und er war es.
Sein sixpackansatz ließ mich ebenfalls lächeln.
Ich fuhr mit einer Hand über seine Brust, bis hin zum durchtrainierten Bauch.
Er grinste breiter und ließ ein zufriedenes stöhnen aus.
Er saß auf mir und forderte mich auf, mit meinem Oberkörper hochzukommen. Er öffnete gekonnt den Bh-Verschluss, schob die Träger beiseite und zog mein Shirt aus.
Ich ließ mich wieder zurück auf das Sofa fallen und zog ihn mit.
Seine warme Haut des Oberkörpers berührte meine Brust und meine Nippel wurden sofort hart.
Seine Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.
Der Kuss wurde wilder und auch seine Art, aber mir gefiel es.
Ich griff nach seinem Knopf der Hose und riss dran, um sie zu öffnen. Er tat es mir gleich.
Da es ihm nicht schnell genug ging, sie auszuziehen, kniete er sich vor mir hin und zog seine Hose selbst aus. Dadurch, dass er auf mir saß, konnte ich meine nicht loswerden.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich von seinen Sachen befreite.
Jetzt hockte er auf mir, nur in seiner schwarzen Calvin Klein boxershorts. Durch seine boxershorts konnte man seine Erektion deutlich erkennen.
Zufrieden lächelte ich ihn an.
„wieso bist du so perfekt", grinste ich.
„Bin ich nicht!" mit dem
Satz zog er auch meine Hose herunter.
Er beugte sich wieder zu mir und küsste mich.
Ich spürte seine Wölbung an mir und ich war bereit für ihn. Ich hielt es keine Minute mehr aus. Ich wollte mit ihm schlafen. Sofort.
„wincent", stöhnte ich. Er nahm meine Brüste in seine Hand und knetete sie mit einem intensiven Druck.
„Bettle drum", grinste er frech.
Ich verdrehte meine augen. „Niemals!"
„Sag niemals nie"
Er fuhr mit seiner Hand weiter zu meinem Intimbereich und fuhr leicht drüber.
Ich stöhnte. Oh Gott ich würde es nicht mehr lange aushalten. Aber ich wollte auf keinen Fall drum betteln.

Mit seinem Daumen fuhr er auf und ab und bewegte seine Finger in kreisen.
„Wince", stöhnte ich nochmals.
„Sag es", grinste er wieder frech.
Ich genoss seine Hände auf meinem Körper.
Ich drehte den Spieß einfach um und fuhr mit meiner Hand über seine boxershorts. Ich spürte wie er sich gegen meine drückte, um jede meiner Handbewegung aufzunehmen.
Ich ließ meine Hand jedoch einfach nur auf seiner Erektion liegen und hörte auf.
„Mach weiter", sagte er spitz.
Ich schüttelte mit dem Kopf.
Daraufhin riss er mir meine Unterhose aus, und zog sich seine so schnell es ging aus.

Er spreizte meine Beine, legte sich über mich und befand sich vor meinem Eingang.
Mit der Spitze seiner genitalien berührte er meinen Intimbereich.
Ich stöhnte, er tat es auch.
Er griff nach einem Kondom und zog es sich mit einer Hand über.
Nachdem sein Penis mich wieder berrührte, wölbte ich mich ihm entgegen:
„Bitte Wincent „
„Sicher?", fragte er lieb.
Ich nickte.
Er schob ihn in mich hinein. Erst sanft und anschließend fordernder und schneller.
Unsere schwitzigen Körper prallten aneinander und wir genießen die Zweisamkeit. Er fühlte sich einfach so unbeschreiblich gut an.
„Wincent", stöhnte ich, als ich zum Höhepunkt kam.
Ich sah ihn während des Orgasmus an und er verdrehte seine Augen, als er kam.
Auf mir brach er zuckend zusammen und grinste glücklich.
Er gab mir dankbar einen Kuss. Und blieb noch mindestens 5 Minuten so liegen.

Undercover Cop - Wincent WeissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt