Es waren bereits 3 Wochen vergangen, nach dem Jacky Schluss gemacht hatte und sie war wirklich am leiden. Sie verzog sich zu Marry. Paddy hielt sich noch oft in der Wohnung auf, aber Joey suchte eine geeignete Immobilie für ihn. Jacky wusste das die Kellys heute nach Südfrankreich flogen, um den letzten Schlief an der Platte zu machen. Jacky schloss die Tür auf und vernahm Paddy, der gerade das Geschirr am spülen war. „Sorry ich dachte du währst schon weg!", meinte sie leise und stellte ihre Sachen ab. „Ich wollte hier noch aufräumen, wusste ja das du wieder her kommst sobald ich weg bin!", gab er von sich und widmete sich wieder dem Geschirr. „Schonklar!", meinte Jacky leicht genervt und ging ins Schlafzimmer, um ihre Klamotten zu sortieren.
Paddy stand hinter Jacky und sie hielt den Atem an. Er drehte sich zu sich um und sah ih in die Augen. „Wie geht's dir?!", frage er leise und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. "Scheisse geht's mir!", meinte sie nur und sie konnte ihre Tränen nicht aufhalten, die wieder über Wangen kullerten. Und schon spürte sie seine Lippen auf ihren. Sie versuchte ihn abzuwehren doch schaffte es nicht und auch ihr Wille war nicht stark genug. So sehr sehnte sie sich die letzten Wochen nach ihm. Er hob sie sanft hoch und ließ sie sanft auf die Matratze sinken. Paddys Herz schlug bis zum Hals und er spürte wie sehr es ihn erregte. Jacky seufzte bei jedem seiner Liebkosungen und verspürte eine besondere intensive Spannung zwischen ihnen. Paddys Gefühle drehten durch und auch er musste mit sich kämpfen, nicht schon früher abzuschießen. Er drückte ihr sanft die Beine auseinander und drang bestimmend, jedoch gefühlvoll in sie ein. Sie krallte sich in seinen Haaren fest und Paddy stöhnte in ihre Halsbeuge. Er konnte es nicht fassen diese Frau verloren zu haben, doch schob seine Gedanken zur Seite, als er ihre Fingerspitzen auf dem Rücken spürte. Ihr stöhnen signalisierte ihm, dass er genau das Richtige Tempo hatte und hielt immer wieder kurz inne, um ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen zu drücken. Er spürte, es war das letzte mal und er wollte nicht das es je endete. Auch Jackys Herzschlag purzelte und sie klammerte sich fester an ihn und stöhnte auf als Paddy immer wieder kurz und hart nachstieß und auch er zum Höhepunkt kam.
„Fuck!", meinte Paddy nur erschöpft und ließ sich auf den Rücken fallen. Ihm war klar zu was es kommen würde, wenn sie sich wieder sehen und wie dumm konnte er nur sein das alles zu riskieren. „Das ist wohl wahr!", gab Jacky von sich und setzte sich auf. Sie zog sich wieder ihr Top über und verschwand ins Badezimmer und auch Paddy suchte sich die Klamotten zusammen, da er zum Flughafen musste. Er stand bereits im Flur als sie aus dem Bad kam. „Ich muss los!", gab Paddy kleinlaut von sich und band mir die Haare nach hinten zu einem Zopf. Die unangenehme Stille wurde durch das Klingeln an der Tür unterbrochen. „Das muss Angelo sein, wir müssen zum Flughafen!", erklärte er. Er nahm den Schlüssen von Bund und lag ihn mit traurigem Blick auf die Kommode neben der Haustür. „Glaub mir bitte, ich liebte nur dich und ich werde es wohl immer tun! Aber du hast recht, ich bin zur Zeit nicht ich selbst! Aber versuch bitte nicht meine Liebe zu dir in Frage zu stellen" Paddy liefen die Tränen die Wangen runter und strich ihr kurz über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Bye!", meinte er noch leise und ging die Tür hinaus.
Es war Angelo der geklingelt hatte und im Hausflur traf Paddy auch auf Patricia. Alleine ihr Blick ließ ihn zu Boden sinken und er brach vollkommen emotional zusammen. Auch wenn er sich die letzten Wochen ziemlich tapfer hielt und genau wusste zu was es führte wen sie wieder aufeinander treffen, nach so einer kurze Zeit der Trennung, konnte er nicht anders. Aber das war auch der Grund, warum sein Fall jetzt deutlich tiefer war. Er bereute nichts, er konnte noch jede einzelne Berührungen von ihr deutlich spüren und er krallte sich bei Patricia fest. Sie war froh das er es mal rausließ und nicht wieder zur Flasche griff, was er deutlich öfters tat die letzte Zeit. "Patricia es tut weh!", heulte er in ihre Arme und sie strich ihm beruhigend über den Rücken. Es war das erste mal das sie ihn so gebrochen sah. Klar hatte er oder auch jemand anderes aus der Familie mal Liebeskummer, aber das war eine andere Nummer hier und sie wusste das es nicht leicht für ihn oder auch alle anderen werden würde.
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Das Mädchen aus der Ersten Reihe
FanfictionPaddy Kelly 20 Jahre und top erfolgreich als Kopf der singenden Großfamilie. Sie tourten seit Jahren und waren super erfolgreich. Er hatte einfach alles was er haben wollte, jedoch hatte er das Gefühl irgendwie unvollständig zu sein. Mal hier und da...