36. Teenielife (auch als Nicht - Teenie)

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Am Mittag hatte Jacky den Kleinen bereits schon in ihrem Zimmer und ich war glücklich, das er kein Schreibaby war. Sie konnte nicht selbst Stillen, das Problem hatte sie bereits bei Katharina und hatte ihm gerade die Flasche gegeben und sah ihm beim Schlafen zu, als leise die Tür aufging und Katharina und Paddy in der Tür standen. „Kommt rein!", meinte Jacky leise und Paddy kam zu mir und gab Jacky einen lange Kuss auf die Lippen. „I Missed u!", flüsterte er. Allgemein war Paddy deutlich anhänglicher und nahm sie in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken. Katie war voll hin und weg von ihrem Bruder und widmete sich direkt dem Bettchen zu. Es dauerte auch nicht lange und er meldete sich zu Wort. Katie sah ihre Mutter fragend an. „Ja nimm ihn hoch!", forderte Jacky sie auf. Sie nahm ihn erstaunlich sicher auf den Arm und strich ihm sanft über die Fingerchen. „Warum hat er Papas Nachname?", fragte sie als sie das Armband sah und auch Paddy sah Jacky erstaunt an. „Macht vieles einfacher, was Papierkram angeht!", antwortete Jacky. Sie sah ihn an und Paddy schluckte. 

Sie hatten schon öfters darüber gesprochen das er auch Katie nicht nur als Tochter anerkennt, sondern adoptiert. „Liebes komm mal her!", meinte Jacky leise und Paddy nahm ihr den Kleinen ab. „Willst du das dein Papa auch offiziell dein Papa ist?", fragte sie ihre Tochter. „Ja ist er doch, oder nicht?", sie sah beide fragend an. „Nunja schon, aber die Vaterschaft zu erkennen und Berhördenbla sind 2 Verschiedene Dinge!", fügte Paddy hinzu. „Ich würde dich gerne, wenn das mit der Scheidung alles durch ist auch adoptieren. So hätte auch Rechtlich alles seine Richtigkeit!", meinte Paddy zu ihr. Katharina sah ihn an und ihr liefen Tränen die Wangen runter. Jacky nahm Paddy den Kleinen ab und er ging zu Katharina und drückte sie fest. Katharina hätte sowas nie eingefordert, aber sie fühlte das sie auch weiterhin erwünscht war und genau sein Kind war wie der Kleine auch.  Als die Schwester rein kam und den Kleinen zum Wickeln und Untersuchung abholen wollte, war Katie sofort an Stelle und wollte mit.

Paddy seufzte und ließ sich erschöpft neben Jacky nieder. „Wie geht's dir Schatz!", fragte er sie. Er sah sie besorgt an und Jacky nickte leicht. „Ich komm wieder zu Kräften, war auch diesmal nicht so schlimm!", gab sie ihm zu verstehen. „Aber was ist mit dir!", lächelte sie ihn an. „Teenager!", seufzte Paddy und sah zur Decke und dann zu ihr. „Hatte ein langes Gespräch mit Katharina heute! Zum Glück musste ich sie nicht aufklären, das hätte ich glaub verkackt!", gab er leise von sich. „Das hätte ich gerne gesehen!", lachte Jacky und umschloss seine Hand. „Nein war wirklich ein sehr offenes Gespräch. Ich glaub sie ist das erste mal verliebt! Und das geht in eine ernste Richtung. Zumindest denkt sie über solche Dinge nach. Ja zum Glück denkt sie nach!", haute Paddy raus. Auch wenn er nicht wirklich im Zwiespalt war. Er konnte ja schlecht einfach in Jackys Erziehung eingreifen. Aber er meinte Jacky ganz gut zu kennen. „Ich hoffe ich habe dir da nichts vor weg genommen, aber ich hab ihr nichts verboten in der Richtung und sie darum gebeten nichts heimlich zu tun oder sonst was in der Art! Ich weiß das es noch harmlos ist, aber sie ist 13 und ich weiß, so was ist heut zu Tage schon früher Thema! Ich war ja auch nicht wirklich viel älter damals und du sicher auch nicht!", versuchte Paddy sich zu erklären. Jacky lächelte ihn an. „Alles gut Paddy, ich hätte es nicht anders gemacht. Ich hab sie vor 2 Jahren schon aufgeklärt und ihr gesagt, das sie immer ehrlich zu mir sein soll und auch wenn sie Mist bauen sollte!", meinte sie. Paddy zog sie zu sich und gab ihr einen langen Kuss. „Sind ja auch nicht grade die besten Vorbilder!", grinste er. "Na ja du vielleicht, aber ich hab mir Zeit gelassen!", grinste Jacky ihn an.Paddy schreckte auf und sah sie starr an. "No way!", haute er raus doch sie zuckte mit den Schultern. "Du warst zumindest der Erste, bei dem es halt soweit ging wie es halt gehen kann!", lächelte sie ihn an. "Fuck, ich hatte zwar sowas zwar geahnt, weil ich was gemerkt hatte, aber das kann auch anderes bedeuten!", gab Paddy verwirrt von sich und schüttelte unglaubwürdig den Kopf. „Übrigens sie weiß es. Also wie das mit uns angefangen hat und auch das ich dich betrogen hatte!", sagte Paddy. Sie sah ihn erstaunt an. „Sie hat gefragt und ich finde sie ist alt genug die Wahrheit zu erfahren und ich wollte sie nicht anlügen!", fügte Paddy noch hinzu. „Danke!", sagte sie leise. Jacky zog ihn zu sich und gab ihm einen Kuss, der es in sich hatte. „Danke auch!", grinste er und lockerte seinen Gürtel. „Oh man Baby, Teenager und ich komm erst mal ne Woche Zwei nicht zum Abschuss!", seufzte er und ließ mich rücks neben Jacky fallen, die ihn nur angrinste. „Das geht auch anders!", meinte sie zu ihm. Ihre Hand glitt in Paddys Hose. „Du Luder! Und du willst Jungfrau gewesen sein?", grinste er hinter einem weiteren Kuss hervor. "Hatte halt einen guten Lehrer!", antwortete sie und fing ihn an zu massieren. "Holy Shit!", stöhnte Paddy nur leise und er genoss jede einzelne Berührung.



Das Mädchen aus der Ersten ReiheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt