18. After Show Party

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Paddy sah Jacky immer wieder beim letzten Lied an. Er wusste genau dass sie es kannte, er hatte es ihr da gelassen als Demoversion, als sie getrennte Wege gingen. Der Song erschien ihm Rahmen seines ersten Soloalbum und gerade Jacky erkannte die Dunkle Zeit von Paddy in diesem Song. Jacky sah ihn berührt an und Paddy deutete auf die Tür rechts von der Bühne und Paddy vernahm ein Nicken von ihr. Direkt nach dem Konzert verabschiedete sich Paddy von seinen Geschwistern und ging zurück zum Bühnenaufgang, wo auch schon Jacky stand. Paddy musste grinsen, bei den Gedanken die ihm durch den Kopf schossen.

"Wow du siehst toll aus!", meinte er und drückte Jacky und strich ihr über den Rücken. Sie trug ein knielanges Kleid und der Rücken war zum Teil offen. „Wow!", fügte er noch grinsend hinzu. „Lass mal in die Garderobe, da ist nicht so viel Trouble!" und er zeigte ihr den Weg. „Einmal Popstar immer Popstar!", gab Jacky leise von sich. Paddy schmunzelte und reichte ihr ein Wasser. Sie lehnte sich gegen den Tisch und sah ihn an, worauf er breit grinsen musste. „Bist du alleine hier?!", harkte er nach und Jack nickte. „Marry bringt die Kinder nach Hause!" „Schade hätte ihr gerne Hallo gesagt!", meinte Paddy lächelnd. Paddys Augen blieben wieder an Jacky hängen und er konnte es auch nicht lassen weiterhin zu grinsen. Es lag eine gewisse, doch nicht unangenehme Stimmung in der Luft und Paddy stand dann auch kurz vorher direkt vor ihr. Jacky zog den Atem an, als Paddy ihre Flasche Wasser nahm und diese zur Seite stellte und sie wieder ansah. Er konnte nicht anders und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Er sah sie danach prüfend an und gab ihr einen intensiven Kuss hinter her und Jacky stieg mit drauf ein, als sie Paddys Zunge an ihren Lippen spürte. Paddy seufzte hinter dem Kuss hervor und öffnete sich mit einer Hand seine Hose, die eindeutig zu eng wurde. Er hob Jacky auf den Tisch und auch sie strich ihm das T-Shirt über den Kopf. Sie stöhnte auf als sie Paddys Hand in ihrem Slip spürte und er sanft über ihre Lustzentrum strich. Sie zog ihn bestimmend zu sich und Paddy zog ihr den Slip unter dem Kleid aus. Er platzierte sich gekonnte direkt vor ihr und drang mit einem kurzen festen Stoß in sie ein. Nicht nur er stöhnte dabei laut auf. Er drückte ihr einen Kuss auf und Jacky krallte sich in seinem Rücken fest. Ihre Hände wanderten weiter runter zu seinem Hintern und sie drückte ihn feste an sich, wobei Paddy in ihre Halsbeuge stöhnte. er hatte Mühe uns musste immer wieder grinsen als er schneller wurde und kurze Zeit später kamen Jacky und auch Paddy ziemlich zeitgleich zum Höhepunkt.

„Fuck!", fluchte Jacky leise vor sich hin. Sie richtete sich das Kleid wieder zurecht und Paddy vor ihr zog sich die Hose wieder hoch. Er grinste und schüttelte den Kopf. „Grins nicht so doof!", meinte Jacky nur und schmiss ihm sein Shirt zu. „Warum können wir uns nicht sehen ohne das alles!", gab Jacky genervt von sich. Er reichte ihr erneut ein Wasser und musste lächeln. „Hat schon immer funktioniert, diese Art der Kommunikation!". Jacky sah ihn an und gab ihm eine gegen den Kopf. „Du Idiot!", zuckte Jacky ihn an. "Fuck ich muss los ist schon voll spät!", fügte sie noch hinzu. „Sehen wir uns wieder?!", fragte Paddy und sah Jacky erwartungsvoll an. „Keine gute Idee! Das hier sollte sich nicht wiederholen!", meinte Jacky leicht verlegen. „War doch okay!", gab er grinsend von sich. „Genau das ist das Problem!", sagte sie und klopfte ihm auf die Brust.

Jacky nahm sich ein Taxi nach Hause und sie konnte nicht fassen was gerade wieder passiert war. 13 Jahre und immer noch konnte sie die Finger nicht von ihm lassen, oder sie wollte nicht.

Marry sah Jacky fragend an und blickte dann auf die Uhr. „Ist ja doch ganz schön spät geworden!", stellte Marry fest. Jacky trat ins Wohnzimmer ein und schloß die Tür hinter sich. Sie ließ sich auf Sofa fallen und starrte die Decke an. „Fuck ey!", gab sie nur von sich. Sie roch an sich, alles roch nach ihm. „Hier!", meinte Marry und gab Jacky einen Drink. Sie kannte ihre große Schwester nur zu gut und vor allem diesen Blick. "Kann sie nicht wie jeder Tennie auf Boybands stehen!", seufzte Jacky. „Ich glaub du musst es ihr irgendwann sagen!", Marry sah sie ernst an. Katharina hatte nie nach Ihrem Vater gefragt, bzw wenn sie es tat, hatte Jacky auch nie böse über ihn gesprochen und meinte wenn sie alt genug wäre, würde sie ihr alles erzählen. Jetzt fing Katharina ja selbst an zu pubertieren und sich für Jungs zu Interessieren und es würde echt noch fehlen wenn sie für ihren Vater schwärmen würde. „Ich weiss es wird langsam Zeit, wollte es nur unter anderen Umständen tun!" Jacky sah ihre kleine Schwester lächelnd an. „Danke kleines!" Sie grinste Jacky nur an „Schnuppern tut der immer noch wie früher!", meinte sie lachend und auch Jacky atmete tief durch. „Ich weiß!", seufzte sie laut.

Das Mädchen aus der Ersten ReiheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt