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Hab' alles losgelassen, nur um nach dein' Händen zu greifen
Ich wollt' nicht sehen wie du weinst, musste die Blicke vermeiden.•°
[Casper]* Andreas *
Als das Flugzeug landete, wurden die meisten meiner Kollegen von ihren Freundinnen abgeholt und ich seufzte.
Noch vor einigen Monaten saß ich mit Schmetterlingen im Bauch im Flugzeug und wartete darauf, dass es landete um meine Freundin in den Arm zu nehmen. Und heute? Heute hatte ich gehofft, dass der Pilot das Flugzeug so lange wie möglich in der Luft hielt, doch jeden Kilometer näher an München gelangen alle meine Gedanken wieder in meinen Kopf.
Meine Mutter ewartete mich lächelnd am Flughafen und ich freute mich wirklich sie zu sehen. Natürlich waren einige Fans zu sehen und ich winkte ihne zu, doch ich hatte keine Lust zu ihnen zu gehen.
Ich fiel meiner Mutter um den Hals und lief mit ihr zum Parkplatz, während sie mich mit Fragen löcherte und mich andauernd beglückwünschte.
Zuhause erwartete mich eine Grillparty und tausende Glückwünsche, doch meine Gedanken hingen bei Elisa.Am nächsten Morgen fuhr ich deshalb schnellstmöglich zu ihr und hoffte sie in ihrer Wohnung aufzufinden. Doch als ich klingelte öffneten mir nur Michael die Tür und schaute erstaunt als er mich sah.
"Lis ist noch arbeiten. " sagte er müde und sagte mir die Adresse. Auf dem Weg dorthin, überlegte ich, ob es nicht doch besser wäre wueder umzukehren. Aber durfte ein Freund eine Freundin nicht besuchen?
Ich parkte vor dem genannten Ort und schaute mir das Café von außen an. Nie im Leben war es ihr Traum gewesen ein Café zu eröffnen, wie kam sie nur hier her?
Als ich die Tür öffnete tranken die letzten Leute ihren Kaffee und aßen die Reste ihres Kuchens.
"Hallo" sagte ich flüchtig und blickte hinter die Theke, an der sich Elisa so eben zu mir umgedreht hatte. Sie lächelte kurz, aber dann zog siebwieder ihr neutrales Gesicht. Aber das Lächeln hatte mir genug verraten, also ging ich auf sie zu."Wäre ein Kaffee noch möglich?" Fragte ich und sie lachte. "Ausnahmsweise."
Es war das Lachen, was ich einst so geliebt hatte. Das Lachen, welches ich hörte, wenn sie über meine Witze lachte. Aber obwohl es dasselbe Lachen war, hörte es sich nicht mehr wie Musik in meinen Ohren an. Einen Moment erschrak ich. War ich vielleicht doch über Lis hinweg?Doch dann realisierte ich, dass das Lachen anders klang, es klang leblos..
Aber ich merkte wie gern ich in ihree Nähe war und ich mich immer noch genauso nervös fühlte wie damals.
"Geht auf's Haus. So als Olympiasieger."grinste sie als sie mor die Tasse über die Theke scgob.Dass sie Olympua geschaut hatte, war doch schonmal ein gutes Zeichen. Sie wischte über due Theke unf setzte sich dann zu mir und trank ebenfalls einen Kaffee. Für einen Moment war alles wie früher und dennoch schrecklich anders.
Wir redeten unbeschwert über die Erlebnisse von diesen Tagen und erst jetzt begann ich zu begreifen, was geschehen war.Ich hätte demnächst einige Termine mit der Presse und jeglichen Radios und Fernsehsendern und sie hörte gespannt zu. Zusammen wischten wir über die Tische und räumten den Spüler aus. Sie schloss das Café ab und ich nahm das Zittern ihrer Hände war. Lag es an den Tabletten?
In dem Moment lief ein Typa an uns vorbei und Elisa winkte ihn zu sich. Was wollte sie denn von so einem? Er sah aus wie aus einer dieser Mädchenserien in den alle verliebt waren.
Er lachte als er sie sah und irgendwas daran passte mir absolut nicht.
"Leon? Hast du zufällig.." sie beendete ihren Satz micht einmal da hielt dieser Leon ihr eine Zigarette hin. Ich runzelte meine Stirn und Elisa seufzte "Erstmal besser als Tabletten."lachte sie während sie an ihrer Kippe zog."Von den Kippen kommt sie leichter weg."meinte dieser Leon mit eunem undeutbaren Gesicht.
"Ich bin übrigens Leon und du?" Fragte er viel zu höflich ubd fuhr sich durch seine Locken "Andreas"versuchte ich so freubdlich wie möglich zu antworten und versuchte mich an Elisas Anblick zu gewöhnen.Sie verabschiedete sich mit einer Umarmung und er fragte "Kommst du später mit zu Jack?" Doch sie schüttelte den Kopf und deutete auf mich.
"Ich habe hohen Besuch."lächelte sie und wieder fühlte ich, dass zwischen uns noch etwas was war. Dennoch war es ihr gebrochenes Lächeln."Seit wann rauchst du?" Fragte ich als wir durch die Stadt schlenderten und sie zögerte.
"Nicht so lange. Sagen wir mal...es lässt mich die Tabletten vergessen."Irgendwann erreichten wir den Park, in dem es sich durch die Dämmerung abgekühlt hat. Drr Druck auf meinem Herzen wurde immer stärker und drr Balast immer schwerer.
"Elisa?"fragte ich.
"Ja?" Antwortete sie zitternd.
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Das nächste wird besser ihr wwrdet es lieben muahaha
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Still Falling for you •• {Andreas Wellinger}
FanfictionElisa und Andreas hatten geglaubt, dass die Liebe zueinander allein nicht reichte, doch was passierte, wenn sie beide falsch lagen? ••••••••••• "Ich kann das nicht mehr" schluchzte sie gegen sein Shirt und beide wussten, dass dies nun das Ende war...