Seit Tagen sitze ich in meinem Zimmer und denke nach wie ich am besten Beweise sammeln kann.
Natürlich... Privat Detektiv.
Ich suchte im Internet nach einem Privat Detektiv und tatsächlich gab es in der Nähe einen Namens Stahl.
Klingt gut.
Bei diesen rief ich an und ich habe morgen einen Termin bei Ihnen.
Hoffentlich werden Sie es schaffen können etwas heraus zu finden.
*Nächster Morgen*
Ich sitze im Auto und fahre zur besagten Adresse.
Ich habe in drei Minuten dort einen Termin und dieser Verkehr bringt mich noch um.
Ich hubte einmal und pruste Die Luft aus.
Nach gefüllten Stunden bewegte sich das ganze wieder und ich konnte heil an meinem Ziel ankommen.
Dort begrüßten mich eine Frau und ein äußerst Muskolöser Mann.
Mann: Tag.. Darf ich vorstellen mein Name ist Michael Stahl und das ist meine Kollegin Sabrina Schmidt.
Ich: Tag... Ich bin Quinn
Michael: Dann wollen wir mal anfangen.
Sabrina: Wo liegt den das Problem?
Ich: Meine Halbschwester hat wieder geheiratet, sie ist schon mehr als nur einmal Witwe und es ist immer das gleiche.. Entweder Unfall, Herzinfarkt oder Flugzeugabsturz.
Sabrina: Das heißt?
Ich: Jedes Mal wenn sie einen Mann hat ist sie mit diesen zusammen, Heiratet ihn und er stirbt an irgendeinem angeblich natürlichen Tod.. Aber am Ende kassiert sie das Ganze Geld und verdient ein Vermögen. Jetzt hab ich Angst das, dass gleiche mit meinem Chef passiert.
Michael: Okay... Wir sehen uns das mal an aber wenn wir keinen eindeutigen Beweis haben... Müssen wir leider damit aufhören.. Okay!Ich nickte und kurze Zeit später verabschiedete ich mich von den beiden und fuhr zur Arbeit.
Bei der Arbeit angekommen setzte ich mich sofort zum Computer und schrieb alles zum Fall Williams auf.
Recherchierte, fand beweise, usw.Erst am späten Abend gab ich die Akte ins Fach damit es Maxim lesen kann und verschwand dann auch.
Auf den Weg Nach unten traf ich noch auf Tyler welcher mich anlächelte.
Ich lächelte zurück und ging Dan aus dem Gebäude raus.
Mit einem Blick auf mein Handy achtete ich nicht auf den Weg und stieß mit jemandem zusammen.
Ich entschuldigte mich und hob mein Handy plus meine Sachen auf die mir auf den Boden gefallen sind.
Plötzlich hielt mir jemand meine Blätter und ich sah direkt in die Augen von Maxim.
Ich: Mr.Clark.. Entschuldigen sie..
Maxim: Alles gut.. Hier.Er übergab mir meine Blätter und leider fiel mir dabei nicht auf das dies die Akte von Manuela war.
Ich nahm sie ihm ab und verstaute sie wieder.Nochmals entschuldigte ich mich bei ihm und verschwand dann auch.
Gerade legte ich meine Sachen auf den Beifahrersitz als ich bemerkte wie mich zwei Augenpaare ansehen.
Naja.. Mein Auto ist ein Brachtstück das muss ich zu geben.
Ich stieg in mein Auto ein und automatisch ging die Musik an.Ich hatte gerade das Lied Rise von Skillet drinnen.
Immer noch brannten die Augenpaare auf mir.
Doch trotzdem tat ich so als würde ich das nicht mitbekommen und parkte aus.Dann fuhr ich davon.
Und jetzt ab nach Hause.
Ich habe Hunger.Ich parkte an meinem Parkplatz und stieg aus.
Ich nahm meine Sachen und ging die Treppen hoch.
Schnell schnappte ich mir meine Post, ging die Stufen rauf bis in den zweiten Stock, schloss meine Wohnung auf und trat ein.Ich legte alles auf den Tisch und ging in die Küche.
Dort nahm ich mir den Salat, Gurken Nudeln, Tomaten und Paprika..
Die Gurken, die Paprika und die Tomaten Schnitt ich auf.
Dann wusch ich den Salat und tat alles zusammen.
Jetzt kochte ich die Nudeln und am Ende hatte ich einen Nudelsalat.Ich stellte alles auf den Wohnzimmertisch und wollte gerade Essen anfangen als mein Handy klingelte.
Na Toll.. Wer ist den jetzt dran.
Ich nahm es zur Hand und las Mr. Clark.
Oh Gott..Ich nahm schnell ab und so fing ein langes Gespräch an.
Ich: Guten Abend.. Was kann ich für Sie tun Mr. Clark...
Maxim: Der Fall von den Williams wer hat den übernommen.
Ich: Ich Sir.. Stimmt etwas nicht?
Maxim: Doch doch alles gut.. Nur wie können sie wissen das, das Mädchen davon gelaufen ist wenn wir doch gar nicht wissen wo sie ist?
Ich: Nunja.. So ganz stimmt das nicht.. Ich habe sie in einen kleinen Frauen/Jugendherberge gefunden sie ist dort bei ihrer Freundin.. Zuerst ist sie abgehauen aber ich hatte es dann irgendwie geschafft das sie mir vertraut.
Maxim: Wirklich? Das ist ja Toll.. Und wann dachten sie mir dies zu erzählen?
Ich: Ich musste der Leitung und dem Mädchen versprechen nichts zu sagen.. Da sie sonst wieder zu ihrer Familie müsste.
Maxim: Na gut.. Da sehe ich nochmal drüber.. Ich habe ihnen den nächsten Fall schon zugeschickt ich hoffe er wird nicht all zu große Probleme machen und ich möchte ihnen danken für ihre Bemühungen für die Firma..
Ich: Danke Mr. Clark.. Ich wünsche noch einen schönen Abend.. Wiederhörn..
Maxim: Auf Wiedersehen Mrs. Watson.Ich legte auf und konnte nun endlich mein Essen genießen.
Während dem Essen lief gerade Fußball.
Natürlich sah ich es mir an.Denn wen Bayern nicht gewinnt Krieg ich die Kriese.!!
Spät am Abend und mit einem Tor hinten schaltete ich dann aus und tat alles in den Geschirrspüler.
Kurz setzte ich mich noch an den Computer und las mir den Fall durch welchen mir Maxim geschickt hat.
Es geht um einen Mann welcher angeblich seine beiden Kinder genau wie die Mutter geschlagen haben sollte.
Seine eigene Mutter kann es glauben und verurteilt ihm.
Seine Kinder haben ihn angezeigt genau wie Seine Frau.
Als er von der Polizei abgeholt worden sei schrie er die ganze Zeit.. '' Ich war das nicht''....'' Lügen alles Lügen''..
Usw. Aber was mich wundert, der Name des Mannes ist Anthony Clark.Kann es sein das... Nein... Oder doch?
Was wäre wenn er mit Maxim verwandt ist?
Den seine Kinder sind ein Mädchen und ein Junge.Sollte ichch ihn darauf ansprechen?
Nein... Zuerst probiere ich etwas über diesen Anthony Clark heraus zu finden und dann frag ich Maxim.
Jetzt gehe ich aber schlafen... Sonst bin ich morgen ein Waschlappen!!
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Sie, Ihr Mann - Mein Chef
Teen FictionSie hat vieles Hinter sich. Ihre Halbschwester macht ihr das Leben zur Hölle und ihrem Vater ist das Egal. Der Chef ist mit ihr Zusammen und auch Verheiratet. Doch niemand weiß die Wahrheit. Manuela ist die Halbschwester von Quinn, niemand weiß das...