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Ich trat ins Zimmer und sah zu Quinn.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und fing an zu lächeln.

Ich: Wie geht es dir ?
Quinn: Die Schmerzen sind aus zu halten, aber es war leider laut den Ärzten oft Kritisch ob sie es hinbekommen.
Ich: Gott sei Dank das es dir gut geht!
Quinn: Ja..geht es dir den gut?
Ich: Mir ging es nie besser.
Quinn: Wieso den das (leichter Lacher)
Ich: Dir geht es gut, und dafür danke ich!

Sie lächelte mich an und streckte mir ihre Hand entgegen.
Ich nahm sie an und wir reden noch über Gott und die Welt.

Sie erklärte mir alles was sie von Manuela weiß, all ihre Geschichten!
Und ich muss sagen, ich war so unendlich Blind, das mir das nie aufgefallen ist.
Ich mein in der High School war Manuela furchtbar zu ihr Und ich checkte davon nie etwas!!
Obwohl, damals war mir ziemlich alles egal, ich hatte meine eigenen Probleme und.. Ach was red ich da, ich hab diese Frau geheiratet!!

Sehr spät in der Nacht sind wir dann irgendwie eingeschlafen, sie auf ihren Bett und ich im unbequemen Stuhl.

Trotzdem hielt uns das nicht ab Händchen zu halten.

Um halb drei wurde ich kurz munter da es richtig unbequem war, positionierte mich neu und schlief wieder ein.

Um halb acht in der Früh wurde ich dann munter da mich jemand rüttelte.
Als ich aufsah waren Alina und meine Mum hier.

Ich lächelte kurz und war sofort wieder weg.
Zumindest dachte ich das ich schlafe, es war so ne Art Halbschlaf.
I hörte alles was gesagt wurde, aber schlief.

Ich hörte wir Quinn mit meiner Mum redete.
Sie redet über mich, über die Zukunft und was sie eigentlich vor hat.
Was ich mitbekommen habe meinte sie gesagt zu haben eine kleine Weltreise zu machen und einen Begleiter braucht und mich fragen will. Sollte das auftreten das sie mich fragt werde ich natürlich nicht nein sagen!

Kurz darauf wachte ich ganz auf und alle lachen mich an.

Wir unterhielten uns über die Entlassung und wohin sie gehen kann.
Natürlich würden wir sie zu uns bringen sie wollte aber nach Hause zu ihr also werden wir sie auch nach Hause bringen.

Trotzdem werde ich bei ihr bleiben!!

Quinn POV:

Tja hier sitz ich nun.
Im Krankenhaus mit meiner Familie.

Ich meine ja ich war komplett dumm das ich mich vor das Messer geworfen habe!!

Aber was man liebt Beschützt man!

Nach der Entlassung werde ich Maxim fragen ob er mit mir eine kleine Weltreise machen will als kleine Ruhepause!

Heute gingen alle nach Hause um wieder mal normal schlafen zu können und morgen werde ich dann entlassen.
Leider im Rollstuhl!

Aber wenn ich wieder Gesund sein will dann muss das leider sein!

Ich werde jetzt mal schlafen!

_ Nächster Tag _

Uahhh.... Gott bin ich müde!
Es ist halb acht in der Früh was mach ich schon auf?!

Ach ja draußen am Gang würde laut geschrien.

Ich würde gerne aufstehen aber ich darf mich nicht viel Bewegen wegen der Nähte.

Zehn Minuten später war es dann wieder ruhig und eine Schwester kam in mein Zimmer.

Schwester: Guten Morgen, wie geht es Ihnen!?
Ich: Ganz gut eigentlich.
Schwester : Entschuldigen sie wegen dem Lauten Vorfall, das war gerade ein Mann der seine Frau verloren hat.
Ich: Oh dann ist das ja verständlich!
Schwester: Nicht wenn er denkt der Oberarzt hat ein falsches Medikament gegeben.

Ich nickte verständlich und sie checkte kurz meinen Blutdruck ehe sie wieder ging.

Nach einer Stunde circa kamen dann die andere.
Alina brachte mir frische Sachen zum. Anziehen mit und das tat ich auch.

Ich ging ins Bad, wusch mir das Gesicht und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen!

Fertig mit anziehen kam ich wieder raus und setzte mich in einen Rollstuhl. Maxim übergab mir meine Tasche und wir gingen aus dem Zimmer.

Gott sei Dank! Das Zimmer stank allmählich.

Wir verabschiedeten uns von der Schwester, meldeten mich ab und fuhren dan Nach Hause.

Als wir dann bei mir waren trug mich Maxim die Treppen hoch und Alina schleifte den Rollstuhl hinterher.

Sie sperrte auf war dann aber nach wenigen Minuten wieder auf den Weg.

Maxim setzte mich auf die Couch und ich schaltete den Fernseher an.

Ich: Hey, Maxim.
Maxim: Ja?
Ich: Zwei Fragen. 1. Was ist das jetzt zwischen uns?
Maxim: Du bist mein und ich dein!
Ich: (lächelnd) ach ist das so.  Dann kann ich ja mit meinem neuen Freund eine kleine Reise machen?
Maxim: Es währe mir eine Ehre!

Ich schmunzelte und er setzte mich neben mich hin.
So verging die Zeit und bald werden wir unsere Ruhe genießen können.
Nämlich auf den Weg in unsere kleine Weltreise!

Sie, Ihr Mann - Mein ChefWo Geschichten leben. Entdecke jetzt