36. Kapitel

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Wir waren also in New York. Tyler und ich gingen in ein Motel, da ein Hotel zu teuer war und ich nicht so viel Geld dabe hatte. Es war sehr klein, aber mein hate trotzden genug Platz. Wir gingen zur Rezeption, wenn man das so nennen kann, Tyler sprach mit dem Typ und plötzlich klingelte mein Handy.

"Ich habe gehört, du bist in New York. Da du deine Tochter so liebst, darfst du sie ein letztes Mal sehen und sie ein letztes mal umarmen."

Die Person auf der anderen Seite sagte noch den Ort, legte wieder auf und ich war schockiert. Ich darf meine Tochter sehen, aber ein letztes Mal? Nein, ich werde mit Tyler einen Plan machen und dann bekomm ich meine Tochter wieder! Als wir dann soweit waren und Tyler einen mega Plan hatte gingen wir also dahin.

Almira lag da. Einfach so auf dem Boden und niemand war da, ohne weiter zu überlegen lief ich zu ihr rüber. Plötzlich tauchte ein Mann in schwarz auf, er hatte einen Messer in der Hand und stoch mehrmals in Almira's Bauch ein. Wie kann man soetwas nur tun, sie ist erst mal 3 Wochen alt! Jetzt rannte ich, ich rannte so schnell ich konnte, der Mann war schon weg und Almira lag voller Blut auf dem Boden. Mein kleines Baby atmete nicht mehr..

Ich zuckte im Schlaf und riss meine Augen auf. Ich merkte, wie mir Tränen über die Wangen rollten. Ich habe geweint, es ha sich so echt angefühlt, aber zum Glück war es nur ein Traum.

Ich drehte mich zu Tyler, der mich besorgt ansah und dann unterbrach die Stewardess unsere Blicke.

"Möchten sie etwas trinken?"

"Nein danke" antwortete ich, doch Tyler nahm ein Glas Wasser und drückte es mir in die Hand. Als die Frau hinter einem Vorhang verschwand meinte er, ich soll das für ihn trinken. Das tat ich dann auch.

Dann sah ich auf den Display, der oben hängt und zeigt wie lange der Flug noch dauert. 3 Stnden nur noch. Hab ich etwa solange geschlafen? Aber ich wollte nicht mehr schlafen. Ich bekam meine Augen einfach nicht mehr zu. Also beschloss ich aus dem Fenster zu schauen. Ich war wiedermal in Gedanken verloren, aber Tyler riss mich aus meinen Gedanken, als er mir sein Arm um meine Schulter legte. Ich drehte mich zu ihm nd er kam mir näh, zu nah, aber es war schön. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Alles wird gut, ich bin bei dir" und drückte mich fester an sich, sodass ich mein Kopf auf seine Brust legte.

Ich fühle mich so sicher neben Tyler, er gibt mir Mut und Kraft.

3 Stunden später..

Wir waren also in New York. Tyler und ich gingen in ein Motel, da ein Hotel zu teuer war und ich nicht so viel Geld dabe hatte. Es war sehr klein, aber mein hate trotzden genug Platz. Wir gingen zur Rezeption, wenn man das so nennen kann, Tyler sprach mit dem Typ und plötzlich klingelte mein Handy. Ich fing an zu zittern und musste sofort an meinen Traum denken..

Bitch - Ihre GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt