Kapitel 10

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2 Wochen später: heute startet die Comebacktour und wir machen uns auf den Weg nach Dortmund dort findet heute abend das erste Konzert statt. Als wir dort ankommen sind all unsere Tanten und Onkel mit ihren Familien da ,,hey Alina, wollkommen in der schönsten Stadt der Welt" begrüßt Jimmy mich ,,aber Jimmy wir sind doch garnicht in München" antworte ich und lache. Eine Stunde später geht das Konzert los, ich stehe mit meinen Brüdern, meinen Cosunins und Cousinen, meinen Tanten und mit den Denis vor der Bühne in der ersten Reihe und wir feiern und singen mit ,,das war der absolute Wahnsinn" rufe ich meiner Familie nach dem Konzert zu. Wir verabschieden uns von allen, auch von Patricia die die Tour mit ihren Geschwistern fortsetzt.

Seit Tagen habe ich wieder Albträume von meiner Vergangenheit und davon was mein pflegevater mir angetan hat, der Traum hatt immer den gleichen Verlauf und bevor ich aufgewacht bin ist immer Denis aufgetaucht. Seit dem Versuche ich ihm aus dem Weg zu gehen meine Angst ist irgendwie noch zu groß, heute Nacht hatte ich wieder so einen Traum. Als ich mit meinen Brüdern aus der Schule komme wartet Densi schon mit dem Essen auf uns, doch ich gehe in mein Zimmer und versuche ein bisschen zu schlafen. Plötzlich klopft es an der Tür und Denis kommt rein ,,Alina was ist los?" ,,nichts, alles gut, ich binnnur müde" ,,ich habe irgendwie das gefühl dass du mir aus dem Weg gehst" sagt Denis ,,nein ist aber nicht so, ich will einfach nur meine Ruhe haben" antworte ich genervt und Denis verlässt mein Zimmer.

In der Nacht wache ich nach meinem Albtraum wieder schweisgebadet auf, ich stehe auf und stehe plötzlich vor Denis schlafzimmer. ich öffne die Tür, setze mich zu ihm auf Bett und schaue ihn an ,,du bist nicht wie er, ich weis genau dass du mir sowas niemals antust" flüstere ich vor mir hin und stehe auf bevor Denis aufwacht, plötzlich wacht er auf und hält mich am Arm fest ,,sag mir was mit dir los ist" sagt Denis ernst, ich zögere kurz lege mich aber dann doch zu ihm um mit ihm zu reden ,, du hattest recht ich bin dir aus dem Weg gegangen" sage ich mit zittriger Stimme ,,aber wieso?" fragt Denis und ich merke wie mir eine Träne die Wange runterläuft ,,ich habe seit Wochen Albträume von meiner vergangenheit und davon was er mir angetan hat und am Ende jedes Traumes bist du aufgetaucht...", ich kämpfe jetzt noch mehr mit den Tränen ,,Alina beruhige dich, ich liebe dich du bist wie eine Tochter für mich, ich würde dir soetwas niemals antun bitte vertrau mir" sagt Denis und drückt mich fest an sich, ich lege meinen Kopf auf seine Brust ,,morgen knöpfe ich mir diesen Tpen vor" sagt Densi zu sich selber doch das bekomme ich schon gar nicht mehr mit.


Ein Teil der Kelly familyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt