You mean the universe to me||Johnlock Ff

Kapitel 13

POV JOHN

"So etwas nettes hat noch nie jemand zu mir gesagt", sprach er, den Blick auf den Boden gerichtet. Es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehen. Das alles, seine Reaktionen auf meine Worte, sein jetziger Zustand, seine Schwächen, das alles nur, weil er mich liebte.

"Ich liebe dich auch John und du bist nicht Schuld daran, wie ich mich im Moment fühle. Das ist allein meine Schuld. Ich wusste schon von Anfang an, dass ein Mitbewohner ein Risiko werden wird, was meine Gefühle betrifft. Ich hätte nur nie gedacht, dass meine Gefühle so weit gehen würden, dass ich mich in die Person verliebe. Zum Glück haben sie das aber getan, sonst wäre ich jetzt nicht so glücklich. Natürlich habe ich Angst und bin besorgt, und das alles ist sehr neu für mich, aber ich weiß, dass du mir dabei helfen kannst zu mir zurück zu finden."
"Natürlich helfe ich dir."
Ich bemerkte jetzt erst, dass wir beide aufgestanden waren. Ein weiteres Mal an diesem Tag blieb unsere Wohnzimmerwand nicht verschont.
Eine Hand hatte Sherlock an der Wand platziert und mit der anderen stützte er meinen Nacken. Er grinste frech und begann dann sich an meinem Hals entlang zu küssen. Ich legte eine Hand in seine weichen Haare und die andere ließ ich unter sein Shirt gleiten. Ich fuhr die Konturen seiner Bauchmuskeln nach und meine Hand glitt immer weiter hinunter zu einem Hosenbund. Ein leises Stöhnen entwich mir, als Sherlock mich unerwartet aggressiv meine Lippen küsste. Ich presste meine Hüfte gegen seine, was auch ihn in den Kuss seufzen ließ. Ich lächelte. Vor einigen Tagen hätte ich mir nicht einmal vorstellen können Sherlock Holmes sagen zu hören, dass er jemanden mehr mochte als sich selbst und jetzt waren wir hier.
Plötzlich wurde ich hochgehoben. Er trug mich in sein Schlafzimmer und legte mich auf sein Bett. Als mich ansah konnte ich deutlich die Lust in seinen Augen erkennen, was meine Körper sofort reagieren ließ. Ich zog ihm sein Oberteil aus und machte mich danach an seinem Gürtel zu schaffen. Als seine Hose neben dem Shirt auf dem Boden lag, gesselten sich meine Klamotten ebenfalls zu ihnen. Doch wusste ich, dass es für alles andere noch zu früh war und Sherlock wusste das auch. Ich wollte ihn zu nichts drängen, also würde die Boxershorts wohl noch warten müssen. Ich bemerkte ein Nicken und wusste was er damit meinte. Wir mussten und etwas zurückhalten, sonst passierte es sehr schnell, dass wir die Kontrolle verliere würden. Also küsste wir uns ein letztes Mal und keuchend und lächelnd lösten wir uns voneinander. Eng umschlungen blickten wir uns an, bis mir langsam die Augen zufielen. "Gute Nacht Johnnyboy. Ich liebe dich." Ich murmelte ein "ich liebe dich auch" und schlief dann sofort ein.