Das bekannte Gesicht war ein Sanitäter der mich scheinbar auch schon erkannt hatte und mich ansprach: " Hey Juli, alles sucht nach dir. Komm ich bring dich schnell rein.
Paula hat sowieso gerade Dienst. Ich bin übrigens Franco." In meinem Gedanken fluchte ich weiter: Warum hab ich mich nochmal zu diesen Schritt entschieden. Naja, jetzt muss ich durch. Innen angekommen wurde ich gleich ins Behandlungszimmer geführt und Paula fing an mich mit Fragen zu löchern: " Warum bist du abgehauen? Hast du Schmerzen? Wieso bist du wieder hergekommen?...". Ich versuchte ihren Fragen ein Ende zu setzen und antworte kurz und knapp: "Ist doch egal. Ich bin wieder hier, mir geht es gut." Paula wollte dann sicherheitshalber alle alten Wunden anschauen. Als sie dies beendet hatte, wurde es wieder ernst:" Ich weiß, dass du das nicht möchtest, aber wir müssen deinen Vater informieren." Ich sprang förmlich auf und war schon auf den halben Weg nach draußen, als ich auf halben Weg meinen Vater entdeckte und auf der Stelle kehrt machte. Die einzige Reaktion die Paula zeigt war Verwunderung: " Musst du dich gerade entscheiden zwischen mir und deinem Vater?". "Ich hab auf euch beide keine Lust." Während ich mich mit Paula unterhalte platz mein Vater herein: "Da bist du ja, kleine. Ich hab dich so vermisst.", er wollte mich in den Arm nehmen aber ich machte einen Schritt nach hinten. " Erkennst du mich nicht wieder, mein Mäuschen?", fragte er sofort. "Doch.", sagte ich. "Sie müssen verstehen Herr?", meinte jetzt Paula." "Roth.", warf mein Vater ein. "Ja Herr Roth. Aufgrund von einigen Medikamenten kann es zu vorübergehenden Gedächtnislücken gekommen.", fuhr Paula fort und log ihn an. Sie hatte mir keine Medikamente gegeben, aber mir aus der Patsche geholfen. "Ich denke das beste ist wenn sie nach Hause gehen", schlug sie vor. "Danke.", verabschiedete ich mich von ihr und fuhr mit meinen Vater nach Hause. Er wurde dann von seiner Freundin begrüßt und ich ging still schweigend in mein Zimmer. Ich ließ mich in mein Bett fallen und wollte nur noch Schlafen, aber natürlich könnte ich nicht sofort einschlafen. Jedoch erwartete mich am Morgen gleich wieder die harte Realität. Von lärmender Musik wurde ich wach. Tia hatte um 7 Uhr morgens ja nichts besseres zu tun als in Konzertlautstärke Musik zu hören.
Ich hatte echt keine Lust auf Stress hatte, holte ich meine Kopfhörer und versuchte noch etwas zu entspannen aber keine 5 Minuten später stand sie in der Tür und forderte von mir...

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Das ewige Spiel
FanfictionEs geht um Kyra-Jolie oder einfach kurz Juli. Sie hat es mit den ewigen Spiel auf sich genommen und muss nur das Spiel meisten mit all den Hohen und Tiefen. Das Spiel geht um alles und nichts, denn es ist das Spiel des Lebens. Gewinnen oder verlier...