Sicht Agust D
Als ich es irgendwann, wieder in meine Apartment geschafft hatte. Stürzte ich sofort ins Bad, und holte mir eine Klinge und eine Packung mit starken Beruhigungs Tabletten aus dem Schank hinter dem Spiegel. Meine Hände zitterten stark, als ich die Klinge ansetzte.
Schneid dich du hast es verdient, du bist nichts wert. Traust dich nicht mal in die Öffentlichkeit, Verreck einfach.
Die Stimme in meinem Kopf, redete immer weiter auf mich ein, bis ich fest zu drückte, und die Klinge über meinen Arm fahren lies.
Einmal, zweimal, immer öfter, der Schmerz, ließ meine Gedanken für einen Moment verstummen, alles wurde leiser und ich spürte nur noch meinen schmerzenden arm, der Schmerz beruhigte mich, er nahm den druck von mir. Trozallem hörten meine Hände nicht auf zu zittern die Klinge rutschte mir aus der Hand von Blut Verschmiert. Das ganze Waschbecken, glitzerte von dem Roten Blut, das mir immer noch aus den schnitten floß. Ich griff nach den Beruhigungs Tabletten, und wollte mir eine auf die Hand legen, doch ich konnte sie nicht ruhig halten, sie fielen auf den Bode. Ich spürte wie Tränen in mir auf stiegen, und mir die Sicht versperrten die Tabletten lagen auf dem Boden verteilt, doch das war mir egal. Ich kniete mich hin, nahm mir zwei und schluckte sie, es war nicht gut für mich aber ich brauchte das jetzt. Ich wartete auf die Wirkung, und endlich wurde das Zittern in meinen Händen weniger. Die Panik ließ nach und ich wurde immer ruhiger. Der Boden war Blut Verschmiert, doch drauf achtete ich garnicht, ich stand auf, und wusch mir das Blut vom Arm, verband ihn und zog mir einen langärmligen Pulli an. Ich wischte mir mit dem Ärmel übers Gesicht, so das man nicht sah das ich geweint hatte, die Wirkung der Tabletten ließ mich so ruhig werden, das ich mir eine Jacke anzog und mein Apartment verließ. Es passierte nicht oft das ich den drang hatte die Wohnung zu verlassen, aber wenn geschah es meistens aus der Liebe zu Alkohol. Das war mein Geheimnis, die weißen unscheinbaren Tabletten, waren der einzige Grund warum ich es überhaupt noch schaffte aufzutreten. die Tabletten machte meinen Körper kaputt, der Wirkstoff war stark, und zerstörte allmählich meine Leber. Ich sollte sie nur in Notfällen nehmen, doch im Moment war es einfach zu viel.
Ich lief die Treppen nach unten, und zog mir wären dessen meine Kapuze tief ins Gesicht, und zog den Mundschutz auf, damit mich keiner erkannte. Ich nahm die hinter Tür und steuerte eine Bar an, ich brauchte jetzt einfach Alkohol, das war das einzige was mir half mich endlich wieder geboren und frei zu fühlen.
DU LIEST GERADE
𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...