Sicht Agust D
Plötzlich klopfte es an der Tür, wahrscheinlich der Zimmer Dienst der mich rausschmeissen will. Murrend ging ich auf die Tür zu, um sie zu öffnen.
Und tatsächlich war es der Zimmer dienst.
» Können sie bitte ihr Zimmer, für 30-60 Minuten verlassen? « fragte eine schlecht gelaunte Angestellte.
» Könnten sie mein Zimmer heute bitte nicht
putzten? « fragte ich höflich, ich wusste nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte.
Also blieb ich höflich.
» Nein verschwinden sie «
Schnauzte sie weiter
Langsam wurde ich sauer.
» Hören sie mal, mein Tag war auch beschissen.
Kein Grund mich so an zu scheißen, wenn sie ihre Tage haben bleiben sie doch einfach zu Hause. Ein Freund von mir, hasst mich wahrscheinlich und will mich nicht mehr sehen.
Aber kack ich sie deshalb so an? Nein also lassen Sie mich jetzt einfa-
Auf einmal sprang mir jemand in die Arme, und kuschelte sich an mich.
» Yoongi-Hyung, ich würde dich nie verlassen «
Und ab diesem Moment wusste ich das es jimin wahr. Fest schlang ich meine Arme um ihn, da er mit den Füßen nicht auf den Boden stand, sondern sie um meine Hüften gewickelt wahren. Ich trat einen Schritt zurück, und schloss einfach die Tür, ehe ich aufs Bett zu ging. Mit ihm auf dem Schoß, ließ ich mich aufs Bett fallen, nur um ihn noch näher an mich heran zu ziehen.
» meinst du das ernst ? Verlässt du mich nicht? « flüsterte ich leise.
Er schüttelte den Kopf
» ich würde die niemals, verlassen dafür mag ich dich zu sehr « leicht lächelte ich und genoss einfach seine Nähe.
» Sind die anderen schon wieder zurück? « fragte ich
» Nein, ich bin garnicht mitgegangen, ich wusste das du noch nichts gegessen hattest. Deshalb wollte ich dir etwas bringen, das habe ich dann aber unten vergessen « antwortete leicht beschämt, ich lachte nur leicht ehe ich ein kaum hörbares » Danke « hauchte.
So das nur er es verstehen konnte. Als Antwort, küsste er mich auf die Wange.
Bevor ich darauf aber etwas erwidern konnte, fing mein Magen an zu grummeln.
Jimin löste sich lachend von mir,
» ich hole schnell etwas zu essen. « sagte er noch schnell, ehe er ohne Antwort abzuwarten los rannte um essen zu holen.Essend saßen wir im Bett und schauten Einen Film.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er seinen Kopf zu mir drehte und mich ansah.
Er musterte jedes Kleine Detail in meinem Gesicht. Ehe ich mich zu ihm drehte,
» du verpasst doch den ganzen Film, wenn du so abgelenkt bist « sagte ich sanft. Er wurde leicht rot,
» darf ich mich auf deinen Schoß setzen ? « fragte er extrem leise, und unsicher.
Doch ich höre es trotzdem.
Ich nickte » komm her « Ich stellte mein Essen beiseite,
Vorsichtig kletterte er auf meine Beine darauf bedacht mir nicht weh zu tun.
Als er auf meinem Schoß saß , lehnte er sich sofort an mich und ich Schloss meine Arme um ihn.
» Dachtest du wirklich ich hasse dich? « fragte er in die Stille hinein, ich zuckte mit den Schultern, ehe mir einfiel das er das ja nicht sehen konnte.
» ich wusste nicht was du von mir hälst, und als du aus dem Zimmer gegangen wahrst sahst du so verletzt aus. Ich dachte vielleicht willst du nichts mehr von mir wissen «
Sagte ich leise, an seinem Ohr. An seinem Rücken lief ein Gänsehaut runter was mich schmunzeln ließ,
» ist dir kalt? « fragte ich besorgt, » ein bisschen vielleicht « sofort zog ich die Decke über uns, so das es ihm wärmer wird.
Um an das gerade eben geführte Gespräch anzuknüpfen fragte
er; » Hätte es dir etwas ausgemacht?-
Das ich dich hasse, meine ich « nach seiner Frage blieb es still, ich überlegte wie ich darauf reagieren sollte.
Natürlich hätte es mir etwas ausgemacht, aber anscheinend verstand er mein schweigen falsch.
» du musst nicht sagen, es hätte dir etwas ausgemacht.
Sag es einfa- « ich unterbrach ihn, » Nein, Nein so ist das nicht, Es hätte mir etwas ausgemacht, sogar viel.
Ich weiß das ich dir vertrauen kann, außerdem hab ich dich gern okay? Denk nie wieder das mir es nichts ausmacht würd wenn du mich hasst « antwortete ich schnell.
»- und wenn ich in der Zukunft irgendwas mache was dir nicht gefällt, rede mit mir okay? « fragte ich sanft, er drehte sich zu mir um, und sah mich undefinierbar an, erwiderte aber nichts darauf.———————
Heyyyyyy❤️
ich weiß ich schreibe die Geschichte,
Aber Maaaannn ich will das sie sich küssen, aber wenn sie sich jetzt küssen kommt es mir viel zu früh vor😕❤️Xxx
❤️
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...