Kapitel 37

3.3K 173 7
                                    

Sicht Agust

Als ich am nächsten morgen, aus der Dusche kam saß Jimin auf dem Bett.
Er sah auf sein Handy, und merkte nicht wie ich in den Raum kam. Sein Gesichtsausdruck war verspannt, er sah erschöpft aus.
Nur mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet, ging ich auf ihn zu. Vorsichtig zog ich ihn auf meinen Schoß,
» Was ist los Baby? « fragte ich sanft, er legte sein Handy weg und sah auf. In seinem Blick lag Verzweiflung, wie automatisch fuhr meine Hand zur seiner Wange und strich darüber.
Leicht krallte er sich an meinem Shirt fest, » ich will nicht mehr für ihn
arbeiten « antwortete er verzweifelt, ihn so zu sehen tat mir unglaublich weh.
Zärtlich zog ich ihn in meine Arme, und gab ihm einen Kuss auf seinen Scheitel.
Ich hörte wie er leise anfing zu schluchzen, beruhigend strich ich ihm über den Rücken. » ich werde dich da raus holen versprochen « flüsterte ich leise, er nickte. Leicht löste er sich von mir und legte Gefühlvoll seine Lippen auf meine, langsam erwiderte ich den Druck. Ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.
Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder, und ich strich mit meinem Daumen die letzten Tränen aus seinem Gesicht. Er sah mir tief in die Augen, und lehnte seine Stirn gegen meine. Er hatte sich wieder einigermaßen gefangen, drückte mir noch einen kurzen Kuss auf bevor er sich näher an mich kuschelte.

Nach einiger Zeit wurde er unruhig, und löste seinen Kopf leicht von mir.
» kommst du mit zum Frühstück? « fragte er unsicher und spielte mit seinen Händen. Leicht verspannte ich mich, ich wusste nicht ob ich das jetzt schon Schaffte. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände.
» ich weiß nicht ob ich das schaffe Baby « antwortete ich ehrlich. Warm lächelte er mich an, » ich bin die ganze Zeit bei dir, und wenn es dir zu viel wird können wir wieder gehen « schlug er vor, ich zögerte.
» aber du musst das nicht machen, ich hol uns einfach etwas, und wir essen
im Bett okay? « hängte er sanft hinter her, und legte kurz seine Lippen auf meine Wange.
Er wollte schon aufstehen, doch ich hielt ihn zurück.
» bleibst du die ganze Zeit bei mir? « fragte ich verlegen, ich mochte die Anwesenheit von Menschen nicht, aber die von Jimin beruhigte mich. Er fing an zu strahlen, und verband leidenschaftlich unsere Lippen miteinander.
» ich werde bei dir bleiben «
Antwortete er lächelnd.

Sicht Jimin

Langsam gingen wir die Treppen, zum Essen runter die ganze Zeit hielt er meine Hand als er ruckartig stehen blieb, zog er mich automatisch mit zurück.
Ich sah zu ihm, seine Haltung war verspannt und sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Langsam ging ich zu ihm zurück, ich sah leicht auf um ihm ins Gesicht zu schauen.
» du musst das nicht machen, das weißt du
oder? « fragte ich sanft, ich konnte mir vorstellen wie schwer das für ihn sein muss. Leicht legte ich meine Hände auf seine Brust, weil ich das Gefühl hatte nicht richtig wahrgenommen zu werden. Er schüttelte den Kopf, » ich muss das
schaffen « antwortete er stur. Besorgt sah ich ihn an, er sollte sich nicht Unterdruck setzten.
» Noch ganz kurz okay? « fragte er, ich nickte und lächelte ihn an. An den Hüften, zog er mich zu sich und schlang seine Arme um mich. Nah drückte ich mich an ihn, ich liebte seine Nähe. Ich liebte ihn, aber ich wusste nicht ob es bei ihm auch schon liebe war.
Aber das war nicht das wichtigste, so lange ich bei ihm sein durfte. Ich schaute, während ich noch in seinen Armen lag hoch zu ihm.
Er sah mir in die Augen, und beugte sich ein bisschen zu mir runter so das seine Stirn auf meiner lag. Seine Augen wahren geschlossen, mit meinen Lippen kam ich seinen näher strich aber nur leicht über seine. Seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben, seine Lippen verband er mit meinen diesmal mit mehr Druck.
Zärtlich küsste er mich und seine Hände strichen zu meinem Gesicht, ich merkte wie seine Hände zittern.
Sanft löste ich mich von ihm, kurz drückte ich ihm noch einen kleinen Kuss auf ehe ich seine Hände in meine nahm. Deutlich sah ich das zittern, auf beide Hände drückte ich meine Lippen. Bis ich ihm wieder in die Augen sah, fest sah er mich an.
» las uns gehen «

——————-

HeyyyEndlich ist bts in Berlin, und ich hoffe sie haben viel spaß bei dem Konzert, ❤️auch wenn ihr Hotel belagert wurde  Was mir echt leid tut❤️Falls ihr eine Karte für Berlin habt euch auch viel Spaß ❤️

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Heyyy
Endlich ist bts in Berlin, und ich hoffe sie haben viel spaß bei dem Konzert, ❤️
auch wenn ihr Hotel belagert wurde
Was mir echt leid tut❤️
Falls ihr eine Karte für Berlin habt euch auch viel Spaß ❤️

Danke für 500
reads❤️❤️

Xxx
❤️

𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt