Sicht Hobi
Weinend saß ich auf meinem Bett, ich schlief alleine so das es nicht auffiel.
Ich kann das nicht mehr. Ein schluchzten verließ meine Kehle, immer auf glücklich tun obwohl ich am liebsten, laut raus schreien würde wie schlecht es mir geht. Ich wollte für Suga strak sein, doch das war ich nicht, ich hatte nur so lang durch gehalten wie ich musste. Mein Kopf machte mich fertig Es spann sich ein Gespinst aus lügen Hoffnung, träumen, Verzweiflung und unendlicher leere die mich immer mehr übermannte.
Dieses ganze durcheinander machte mich fertig.
Suga brauchte mich nicht mehr, er hatte jetzt Jimin und ich wusste das sie es zusammen schaffen würden, ich bin froh das Jimin in sein Leben getreten war, er schaffte es Suga zu stützen und war für ihn da, weil ich es selbst nicht mehr länger geschafft hätte. Meine Probleme drücken mich zu stark runter, der Gedanken an den Tod wurde immer schöner, die Tatsache das es mich beruhigte an Meinen Tod zu denken macht mir selbst Angst. Doch es war schon immer so, nie konnte ich sein wie die anderen, ich wollte nicht so allein sein.
Einmal nur wollte ich mich nicht so seltsam fühlen.Tränen liefen mir übers Gesicht, ich hatte mir eine Klinge aus meiner Tasche geholt und sie angesetzt, egal wie viel Tränen mir übers Gesicht liefen.
Ich war Glücklich.
Glücklich wie schon lange nicht mehr, dass ich alles los lassen konnte und mich wieder frei fühlte konnte.
» Es tut mir leid «
Flüsterte ich leise, bevor ich zustach und eine tiefe Linie durch meine beiden Arme zog, das Blut floss in Strömen heraus.
Mir wurde schwindelig, und mir fiel die Klinge aus der Hand, ein letztes Mal sah ich das Licht über mir bis ich meine Augen für immer schloss.
Es tut mir leid.——————
Sad❤️😔😭
DU LIEST GERADE
𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...