Sicht Jimin
Als ich schon dachte es wäre vorbei, sah ich wie die flammen nach und, nach gelöscht wurden, ich spürte das Wasser auf meiner Haut, ich wurde von zwei armen gepackt und aus dem verrauchten Gebäude gezogen, meine Sicht war verschwommen, doch ich sah wie ein paar Angehörige neben verletzten standen, mein Blick hebt sich um nach Yoongi Ausschau zu halten, doch ich konnte ihn nicht sehen. Ich wurde auf eine tragen gelegt und eine Sauerstoffmaske aufgesetzt, durch die ich wieder besser Luft bekam. Doch der einzige Gedanke der blieb war Yoongi.
Bis mir zum ersten Mal auffiel, das die Bar komplett zerstört war, ist es jetzt vorbei?
Ein Gedanke Schoss mir in den Kopf,
Ich musste hier weg, bevor mich mein Chef sah. Vielleicht hätte ich eine Chance das er dachte ich hätte es nicht geschafft.
Ich riss mir dir Sauerstoff Maske vom Gesicht, kletterte aus dem stehenden Krankenwagen, und rannte los, die Rufe die mir befahlen stehen zu bleiben ignorierte ich. Duckte mich unter dem absperr-band vorbei und lief so schnell es ging die Straße entlang.
Meine Augen brannten immer noch, meine Lunge tat bei jedem Atemzug höllisch weh, immer wieder wurde ich durch mein starkes Husten aufgehalten, mir war so schlecht von dem ganzen durcheinander, aber Vor allem von der mangelnden Luftzufuhr.
Ich stütze mich an einer Hauswand ab, und übergab meinen ganzen Magen innalt auf den Boden. Als ich mich wieder gefangen hatte rannte ich barfuß weiter.Nach Gefühlt Stunden kam ich vor unserem Apartment an, ich klingelte Sturm, fing an gegen die Tür zu klopfen damit er schnell aufmachte,
Die Tür ging auf, und ich sprang einem verwunderten Yoongi in die Arme, er stolperte zurück legte dann aber auch seine Arme um mich und schloss mit seinem Fuß die Tür.
» Baby was ist passiert?, du riechst nach Rauch, und bist halb nackt « besorgt strich er mir über den Rücken, Tränen stiegen mir in die Augen, als ich seinen so vertrauten Geruch einatmete.
» es ist vorbei...« schluchzte ich, »..für immer « ich weinte, immer stärker ich war so erleichtert, dass ich da nie wieder hin musste.
» Schatz was meinst du? «
Fragte er zärtlich,
» die Bar...sie ist...abgebrannt « brachte ich heraus, geschockt drückte er mein Gesicht von seiner Schulter, » meinst du dass ernst? « ich nickte und ihm stiegen nun auch die Tränen in die Augen,
» geht's dir gut Schatz? « ich nickte und kurz drauf drückte er mir seine Lippen auf, er löste sich und küsste stattdessen mein ganzes Gesicht, ich musste lachen, alles würde jetzt besser werden.Uns beiden liefen Tränen über Gesicht, doch wir waren Glück, wenigstens für einen Moment, eng umschlungen standen wir im Flur, und in diesem war alles perfekt.
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Frohes neues Jahr 🎈
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...