Kapitel 11

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Sicht Jimin

Immer heftiger fing ich an zu schluchzten. Tränen liefen mir über die Wangen, doch ich versuchte mich zusammenzureißen. Ich fühlte mich so ekelhaft und benutzt. Während der Mann hinter mir immer wieder Hart in mich stieß und laut stöhnte. Mir tat alles weh, und ich wollte nicht mehr. Ich schloss meine Augen und wartete einfach bis er fertig war.
Nach 10 Minuten war es dann endlich vorbei. Er entzog sich mir, schubste mich zu Boden zog sich an und ließ mich allein. Ein lautes schluchzten verließ meine Lippen. Mein ganzer Körper zitterte vor Ekel. Ich atmete tief durch und Versuchte aufzustehen. Ich musste hier raus, als ich es schaffte aufzustehen, stand ich gekrümmt da, weil ich solche Schmerzen im Unterleib hatte. Langsam zog ich mich an und humpelte langsam zur Hintertür, draußen empfing mich die kühle Nacht Luft. Mir Tränen verklebtem Gesicht ließ ich mich verzweifelt zu Boden sinken » WARUM~« schluchzte ich laut. Ich drehte mich zur Wand, und lehnte meine Stirn an den kühlen Stein und fing an dagegen zu schlagen »Warum ...WArum warum~«
Meine Finger Knöchel fingen an zu bluten, und ich würde immer leiser bis ich nur noch vor mich hin wimmerte~.

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als ich mich beruhigt hatte, wischte ich mir mit meinem Ärmel über die Augen. Und atmete noch mal tief durch.
Ich schaffe das.
Ich sagte mir das immer und immer wieder, bis ich die Hintertür öffnete und die Bar betrat. Es saßen nur noch wenige leute in der Bar. Doch einer fiel mir sofort auf, der total besoffen an der Bar saß. Mit einem hab vollem Whiskey Glas, seine Augen waren von dem vielen Alkohol ganz glasig. Ich wollte grade auf ihn zu gehen, als ich am Arm fest gehalten wurde» Gute Arbeit« ich schaute hoch in das Gesicht meines Chefs, der mir ein Umschlag mit Geld zu steckte» Du kannst für heute Schluss machen«
Fast sofort stiegen wieder Tränen in meine Augen, doch ich verdrängte sie. Und
nickte einfach. Also lief ich auf yoongi zu »Hey…yoongi solltest Du nicht langsam nach Hause~«
Er schaute mich verwirrt an
Und flüsterte leise lallend
» Hilx mxr ~« ich seufzte. Ich hatte immer noch starke schmerzen doch ich versuchte yoongi aufzuhelfen »kannst Du stehen?« »Yaa...« Nach einer Zeit stand er wankend, doch sobald er einen Schritt ging fiel er fast um. Ich legte einen Arm um ihn, so das ich ihn stützen konnte. Sein Oberkörper war leicht nach vorne gelehnt doch langsam gingen wir los. Wir schwiegen beide bis er sich an eine Hauswand übergeben musste. Ich hielt in fest so das er nicht umfiel, er wischte sich denn Mund an seinem Ärmel ab »Sorry~« nuschelte er.
»Du musst Dich nicht entschuldigen, geht's wieder?« Fragte ich sanft er nickte schwach. Blonde Strähnen hingen ihm ins Gesicht, wie aus Reflex strich ich sie zärtlich weg. Er blickte hoch und direkt in meine Augen, intensiv schaute er mich an. Kurz flackerte etwas in seinen Augen auf, zu kurz um es zu erkennen war es Sehnsucht? Oder einfach Angst? Er wand sein Blick ab.
Und wir gingen weiter.

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❤️

𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt