Kapitel 30

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Sicht Agust D

Heute war es so weit, das zweite Konzert auf der Tour
Und ich konnte jetzt schon nicht mehr. Ich würde mich Selbst auslachen, wenn ich nicht hab kollabieren würde nur wegen dem Gedanken an heute Abend. Direkt nach dem Mittagessen würden wir los fahren, ich hatte Angst sogar Jimin hielt ich von mir fern. Aber das ließ er nicht mit sich machen, so das er jetzt auf dem Bett liegt und halb wider am einschlafen war. Nach dem er vom Frühstück gekommen war. Ich habe ihm gesagt er soll mich allein lassen, es hatte ihn verletzt aber er wusste den Grund. Er wollte mich nicht allein lassen also hatte er sich einfach aufs Bett gepflanzt. Während ich nervös und panisch im Zimmer auf und ab lief.
» Hyunnngg-ah hör auf damit du machst mich nervös « sofort blieb ich stehen,
» Dann lenk mich ab «
Überlegend legte er den Kopf schief, was unglaublich niedlich aussah.
» Leg dich zu mir « schlug er vor » dafür bin ich zu unruhig « antwortete ich schnell, vielleicht ein bisschen zu schnell.
Verletzt sah er zur seite, warum verletzte ich ihn immer ?
» du könntest duschen gehen « schlug er seine Reaktion überspielend vor, ich nickte obwohl es mir weh tat ihn jetzt doch allein zu lassen. Ich wollte ihn nie verletzten, trotzdem ging ich duschen.

Mit meiner Hand wischte ich über den beschlagenen Spiegel, um wenigsten ein bisschen etwas von meinem Gesicht zu erkennen ich wünschte ich hätte nicht in Den Spiegel geschaut.
Ich sah so hässlich aus,
Du siehst immer hässlich aus. Wie kann man so ekelhaft sein?
Ich schloss meine Augen, bitte nicht. Auch wenn du deine Augen schließt, du siehst immer scheiße aus.
Erneut sah ich hoch, ich sah wirklich schlimm aus, diese ekelhaften kleinen Katzen Augen und mein fettes Gesicht sahen mir entgegen.
Ich ertrug diesen hässlichen Anblick nicht, es war wie als hätte meine Hand ein eigen leben entwickelt. Sie Balte sich zu Faust, und schlug auf mein Spiegelbild ein. Meine Hand tropfte vor Blut, und der Spiegel wahr zersplitterte.
Ich sank an der Bad Tür entlang auf den Boden, die Panik ließ meine Hände zittern.
» ich kann das nicht mehr « schluchzte ich leise auf. Ich vernahm ein leises klopfen an der Tür, » Yoongi ? Bitte lass mich rein « er hatte das zerbrechen des Spiegels gehört. » Nein gehe weg « schluchzte ich,
» Nein...ich will dich nicht verlieren « sagte er die Stimme am Ende brechend.
Es tat mir leid führ ihn, den genau das tat er gerade,
» Geh weg « sagte ich diesmal lauter, geleitet von der Stimme in meinem Kopf.
» Nein bitte rede mit mir, bitte « flüsterte er verzweifelt, so gerne würde ich ihn in den Arm nehmen. So das er mir wieder Mut zu sprach, aber alles sträubte sich dagegen. Nur mein Herz sehente sich danach,
» Verpiss dich Jimin « erschrocken zuckte ich vor mir selbst zurück,
» HÖR AUF, LASS DAS « schrie ich mich selbst an, er hatte das nicht verdient
Denkst du, du bist stark genug ? nein bist du nicht
Das einzige was aus mir sprach war die Krankheit. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Schnell zog ich mich an, ich kannte nur einen Weg dagegen anzukämpfen.

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Hey
Also Was ich geschrieben habt stimmt nicht, ich finde Suga ist perfekt 💕❤️

Hey Also Was ich geschrieben habt stimmt nicht, ich finde Suga ist perfekt 💕❤️

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Xxx
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt