Kapitel 16

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Es war Suga der mich durch rot geschwollene Augen ansah.

Sicht Jimin

Erschrocken, wischte er sich hastig mit seinem Ärmel die Tränen weg. Ohne auf meine fragte zu antworten, stellte er eine Gegenfrage: » Jimin? Was machst du hier? « seine Stimme klang erstickt, von den ganzen Tränen die ihm immer noch die Wangen runter liefen. » Naja..« ich zeigte auf die Toiletten » ich wollte auf Klo « er nickte, man sah das die Frage nur Ablenkung war. » Warum weinst du? « fragte ich sanft.
Er schüttelte den Kopf, und ein schluchzten schüttelte seinen ganzen Körper.
» Du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst « ich lächelte ihn an, und ließ mich dann neben ihn auf den Boden sinken.
Man sah ihm an das er sich zusammenreißen wollte, wiederholt strich er sich die Tränen aus dem Gesicht.
Er nickte, und sah mich dankbar an. Immer wieder Schluchzte er stark, um ihm vielleicht zu helfe legte ich einen Arm um ihn, und strich ihm beruhigend über den Rücken. Als er sich nicht beruhigte schlang ich von der Seite meine Arme um ihn, und zog ihn in eine Umarmung. Er verspannte sich, doch als ich ihm wieder über den Rücken Strich, Fiel die Anspannung nach und nach von ihm ab. Er hatte sein Gesicht in meiner hals-beuge versteckt, Leise weinte er vor sich hin Seine Arme hat er um mich geschlungen, so das wir eng umschlungen da saßen. Es wunderte mich das er mich an sie ran ließ, weil er sonst immer auf Abstand ging. Doch ich ließ es einfach geschehen. Nach einer Weile hatte er sich so weit beruhigt das er nicht mehr weinte. Ich drückte ihn leicht von mir weg, und nahm sein Gesicht zwischen meine Hände. » Wir müssen bald los, glaubst du, du kriegst das heute hin? « er schaute zu Seite, und trotzdem sah ich die Panik in seinen Augen aufflammen, und bemerkte das zittern seines Körpers. Ich strich ihm sanft durch seine weichen Haare. Seine Augen wurden wieder glasig trotzdem sah er mir in die Augen » ich weiß es nicht « flüsterte er leise besorgt sah ich ihn an
» kann ich dir irgendwie helfen? « er legte seinen Kopf in seine Hände, und schien zu überlegen.
» kannst du in den Raum gehen, in dem meine Sachen liegen? In meiner Tasche ist eine Packung mit Tabletten. Kannst du sie mir bringen?« fragte er leicht verunsichert.
Verwundert sah ich ihn an, aber nickte dann. Ich stand auf und wollte den Raum verlassen, doch er hielt mich am Arm zurück. » Danke «
Er sah mich an » kein Problem « ich lächelte ihn an. Er gab mir noch den Schlüssel für seinen Raum, und dann stand ich endgültig auf und ging.
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Oh man das tut mir wirklich leid, eigentlich wollte ich es ja schon vorgestern hochladen. Aber hab es nicht fertig geschafft, weil ich nur dummes Zeug geschrieben habe aber dafür ist es jetzt da ich hoffe das ist okay❤️❤️
Xxx

𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt