Sicht Jimin
Der Tag war schön, ich war bei Yoongi, zwar lag er immer noch im Bett aber er redete wieder mehr mit mir.
Ich stehe hinter der Theke und öffnete ein Bier, für einen Kunden, als mein Chef mich brutal am Nacken ins hinter Zimmer schupste, ich knallte gegen den Tisch der im Raum stand, und dann auf den Boden. » benehme dich, hast du verstanden? « schrie er mich schon fast an, eingeschüchtert nickte ich, er verließ den Raum und ein dicker Mann betrat den Raum, an den Haaren zog er mich hoch und schupste mich genau wie mein Chef aufs Bett.
Aggressive zerrte er an meinen Klamotten, bis er sie halb zerrissen von mir bekam, er selbst zog sich schnell aus, und stieß ohne Vorwarnung in mich, der Schmerz war unbeschreiblich, mir wurde schlecht und es fiel mir schwer jedes Geräusch zu unterdrücken. Er fing an mich zu schlagen, so hart dass es wohl blaue flecke werden würden, ich wimmerte vor Schmerz auf.
Ich versucht an etwas anderes zu denken, an Yoongi und wie liebevoll er zu mir war, mir kamen die Tränen wenn ich an ihn dachte, ich wollte zu ihm.
Ich wurde wieder zurück in die Realität gezogen als ich spürte, wie sich die Finger des dicken in meine Haut Borten so tief dass ich spürte wie es anfing zu bluten. Ich holte tief Luft um nicht auf zu schreien, dabei stieg mir der Geruch von verbrannten in die Nase, der Mann hinter mir muss es auch gerochen haben, fluchend entzog er sich mir, als ich mich umdrehte sah ich es. Feuer.
Ich war zu geschockt um mich zu bewegen, doch der Mann rannte raus in die Bar, als die Tür auf ging hörte ich die Schreie, in der Zwischenzeit hatte das feurer die Tür erreicht und der Qualm wurde dichter.
Endlich erwachte ich aus meiner schock starre, zog mir in Rekordzeit ein
T-Shirt und Boxer an, um dann zum hinter Ausgang zu rennen, weil die flammen die Tür zur Bar bereits verschluckt hatten. Meine Augen brannten und meine Lunge schmerzte vom atmen , endlich kam ich an der Tür an. Ich drückte die Klinke runter, doch nichts geschah immer wieder drückte ich die Klinke runter, warf mich dagegen doch nichts passierte, ich fing an zu husten, der Qualm kratze in meinem Hals, die Luft wurde immer schlechter. So eng es ging drückte ich mich an die Tür da die flammen immer näher kamen, alles war verschluckt von dem heißen Feuer. Ich ließ mich an der Tür, runter gleiten, mein Blick verschwamm.
War es jetzt mein Vorbei ?———————————
Heyy
Der lesenachmittag ist jetzt vorbei, ich hoffe es hat euch gefallen
Frohe Weihnachten ❤️❤️Xxx
❤️
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...