Kapitel 17

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Sicht Agust D

Ich stand hinter der Bühne, und könnte direkt zusammen klappen. Nachdem Jimin mir die Tabletten brachte, nahm ich sie. Er hatte mich zur Maske gebracht, die versucht hatte so gut es ging mein Gesicht wieder her zu richten. Jimin stand neben dran und hatte mich die ganze Zeit besorgt gemustert. Ich schämte mich, dafür das er mich so aufgelöst gesehen hatte. Ich traute ihm nicht, er würde mich bestimmt damit Fertig machen. Oder mich für schwach halten.
Du bist schwach
Ich schüttelte den Kopf, ich durfte mich jetzt nicht verunsichern lassen.
Aber diese blöden Tabletten, wollten nicht wirken. Ein Mitarbeiter kam zur mir, um mir zu sagen ich hätte nur noch 5 Minuten. Ein Mikrofon, wurde mir in die Hand gedrückt. Mein Gesicht noch mal kontrolliert. Doch ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, und ich stürzte mich an der Wand ab, schloss meine Augen.
Bis mich jemand an den Schultern herum drehte, ich öffnete Not gedrungen meine Augen. Es war Hoseok, er war einen der einzigen der von meiner sozialen Phobie wusste.
» Suga, was ist los mit dir ?
Hast du deine Tabletten nicht genommen? Du siehst aus wie eine Leiche. «
Mein Verstand arbeitete im Moment so langsam, dass ich einen Moment brauchte um zu verstehen was er sagte. » Doch ich hab sie genommen, aber sie wirken nicht « ich sah ihn verzweifelt, an und krallte mich an seinem Arm fest.
Es waren zu viele läute hier, sie waren mir viel zu nah.
» wie lang ist das her ? «
Fragte er besorgt.
» ich weiß nicht...vielleicht eine habe Stunde «
Meine Beine haben nach, doch er schlang einen Arm um mich, so das ich nicht hin fiel. » zwei Minuten noch « dran die Stimme von einem Mitarbeiter an mein Ohr. » okay komm mit « sagte Hoseok zu mir. Hab laufend halb schleifend, zog er mich hinter sich her. An meinem Zimmer angekommen drückte er mich auf einen Stuhl.
» du weißt das dein Manager es nicht noch mal zu lässt, das Konzert abzusagen « ich nickte, er würde mich Feuern, dann hätte ich nichts mehr.
» wir haben zwei Möglichkeiten « Sagte er
Und wühlte, in meiner Tasche rum. Als er gefunden hatte was er wollte zog er eine Spritze heraus, gefüllt mit Beruhigungsmittel. Es war stärker als die Tabletten, und könnte mich ausknocken. Wenn ich zu viel davon gespitzt
bekäme.(?) » du hörst auf oder wir versuchen es damit« er zeigte auf die Spritze. Man sah ihm an das er beide Entscheidungen vollkommen unterstützen würde. Für mich war die Entscheidung aber schon längst gefallen.
» Spritz es mir « antwortete ich. Besorgt sah er mich an, kam aber auf mich zu und desinfizierte eine Stelle Am Arm. Er Spritze mir die Hälfte des Wirkstoffes. Eine Minute später fühlte ich, wie sich mein Herzschlag beruhigte. Das zittern in meinen Händen wurde weniger und mein Kopf fühlte sich wie Watte an. So das schlechte Gedanken überhaupt keinen Platz hatten.

Ein paar Minuten später, stand ich auf der Bühne.
Aufgestellt in einer V-Form standen die Tänzer, darunter auch Jimin hinter mir, und ich an der Spitze.
Als ich mich kurz umdrehte, lächelte mir Jimin, der bei mir in der Nähe stand zu. So das aus seine Augen kleine Halbmonde wurden. Ich traute ihm nicht, aber ich musste zu geben süß war er ja schon. Und so begann das erste Konzert.
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Heyy morgen sind bei mir die Ferien vorbei und leider beginnt wieder die Schule 💔

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende 💕
Ich hab bei einer Freundin übernachtet ( nicht bei der gleichen wie letztes Mal, aber die war auch da😂)

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende 💕Ich hab bei einer Freundin übernachtet ( nicht bei der gleichen wie letztes Mal, aber die war auch da😂)

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Ich wünsche euch morgen
( auch wenn Montag ist) Einen schönen Tag ❤️

Xxx
❤️

𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt