𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]

Kapitel 21

Sicht Jimin

Spät Am Abend wachte ich davon auf, das mein Magen brummte seit gestern hatte ich nichts vernünftiges gegessen. Ich wollte mich aufsetzen, doch wurde von zwei armen die um mich geschlungen waren aufgehalten. Ich sah runter, auf den schlafenden Suga.
Langsam ließ ich mich wieder neben ihn sinken, und kuschelte mich wieder an ihn, er war angenehm warm und ich liebte seinen Geruch der mich umhüllte.
Unbewusst zog er mich näher an sich, und vergrub seinen Kopf an meiner Brust. Wie aromatisch fuhr meine Hand zu seinen Haaren, und strich durch sie, langsam fuhren meine Finger runter zu seinem Gesicht. Leicht strich ich über seine Gesichtszüge, er sah so viel jünger aus wenn er schlief. Nicht dieser ernst in seinem Gesicht, nichts zu sehen von dieser Verschlossenheit hinter der er sich versteckte, und man nur selten Bruchstücke von seiner Persönlichkeit sah. So wie an dem Abend in der Bar oder beim Konzert, aber auch heute war er offener. Ich mochte diese Seite an ihm. Aber genauso gut, kannte ich die Kalte ignorante Seite von ihm. Davor hatte ich Angst, das er mich wieder ausschließt. Das er sich wieder distanziert.

Gedanken verloren, Strich ich immer noch über sein Gesicht. Das er seine Augen verschlafen öffnete merkte ich garnicht. » An was denkst du ? « flüsterte er leise, erschrocken zuckte ich zusammen und ließ meine Hand sinken. » Ich hab an dass Konzert gedacht « antwortete ich, diese Antwort entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber falsch war es auch nicht. Er nickte, » war das dein erstes so großes Konzert?« überlegend legte ich meinen Kopf schief, bis ich nickte » Ja, bei so einem großen war ich noch nicht dabei « er lächelte mich an
» warst du nervös? « fragte er sanft, und strich mir durch die Haare zog mich dann aber wider ganz in seine Arme. » Ein bisschen, ich hatte Angst das ich es vermassle, um dich habe ich mir aber auch sorgen gemacht « sagte ich ehrlich, er stoppte kurz in seiner Bewegung, fuhr dann aber fort mir durch die Haare zu streichen. » Du musst dir keine Sorgen um mich machen, ich war nur ziemlich gestresst und müde. Und ich glaub nicht das du es vermasseln könntest, dafür tanzt du zu gut « mir war klar das ich mir trotzdem sorgen um ihn machen würde, weil ich ihn gern hatte auch wenn er kalt zu mir war, machte ich mir sorgen um ihn.
» Danke « ich lächelte ihn an, fügte dann aber noch hin zu » ich mach mir trotzdem sorgen um dich  « sagte ich verlegen, und wurde rot im Gesicht.
Er lachte leicht
» du bist süß, aber zerbrich dir nicht denn kopf
darüber « antwortete er noch, bis wir beide ruhig wurden.

Eine Weile lagen wir still da, bis mein Magen wieder anfing zu Brummen. » hast du Hunger? « fragte Suga,
Ich nickte, » glaubst du man kriegt irgendwo
noch etwas? « » Auf dem hin weg, hab ich vorhin einen 24 Stunden Laden gesehen, der ist gleich um die Ecke « ich nickte, die Küche hier wird wohl schon nachhause gegangen sein.
Also löste ich mich langsam von Suga, krabbelte aus dem Bett zur meiner Hose und zog sie an. » ich gehe da kurz hin, willst du
auch was? « er schaute zu den Fenstern » Jimin weißt du wie dunkel es draußen ist ? Wenn dann komme ich mit « ich wank ab » das ist halb so schlimm, ich mach das oft, ich will dir keine Umstände machen « antwortete ich, weil er noch müde aussah. Er schaute mir in die Augen und sagte dann: » Jimin, du würdest mir nie Umstände machen. Außerdem solltest du besser auf dich aufpassen und nicht so spät alleine rum laufen, also komme ich mit «
ergeben nickte ich, wir zogen nur schnell Hose und Jacke drüber da wir ja schnell wieder da waren. Ich packte noch mein Portmonee ein bevor wir gingen.

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Ich bin echt unzufrieden, mit diesem Kapitel. Aber ich dachte ich habe mich die ganze Woche noch nicht gemeldet, also ich hoffe das ist so okay❤️

Schule ist grade echt anstrengend, ich muss mal schauen ob ich am Wochenende noch ein Kapitel hinbekomme aber ich denke schon💕

Okay ich will euch nicht weiter auf die Nerven gehen
Schönes Wochenende ❤️

Xxx
❤️