Sicht Jimin
Meine Hand zitterte, als wir auf dem Weg zur Konzerthalle waren, ich drückte mich näher an Tae der beschützend einen Arm um mich legte. Ich hab ihm nicht erzählt was los war, trotzdem war er für mich da.
Er flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, ein bisschen half es, doch sehen wollte ich den Techniker nicht mehr.An der Halle angekommen stiegen wir aus, so wie auch in den letzten Tagen wärmten wir uns auf und probten alles. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, so das ich mich bei einer Stelle immer vertanzte, J-Hope war langsam genervt was man ihm deutlich anmerkte ich hinderte alle daran weiter zu kommen.
» geht alle in die Pause, Jimin du bleibst hier « brüllte er gereizt, ich blieb also stehen und wartete darauf was ich tun sollte.
» los Tanz die Stelle noch mal von vorne « eingeschüchtert stellte ich mich auf, ich strengste mich an doch trotzdem vermasselte ich es.
» JIMIN was verstehst du an dieser Stelle NICHT ? « fragte er sauer, ich sah auf den Boden » nichts « murmelte ich leise
» ALSO WARUM SCHAFFST DU ES DANN NICHT HM ? « schrie er rum, normalerweise war er nie so zu uns, ich kannte ihn nur freundlich und nett aber im Moment sah er aus als würde er mich gerne schlagen.
» tut mir leid « sagte ich schüchtern » SCHÖN DAS ES DIR LEID TUT, TANZ WEITER LOS «
Immer wieder probten wir die selbe stelle, doch alles an mir war viel zu unruhig, man brauchte Körperspannung doch mein Körper machte nicht mit immer wieder verwackelte ich oder tanzte unsauber.
Mein Atem ging zu schnell und ich war erschöpft, vor einiger Zeit hatte J-Hope die anderen ins Hotel geschickt so das ich noch mit ihm übern konnte.
Plötzlich ließ er die Fernbedienung von der Musik Anlage auf den Boden knallen, ohne ein weiters Wort ging er, die Tür ließ er Hinter sich laut ins Schloss knallen, erschrocken zuckte ich zusammen. Tränen stiegen in meine Augen doch ich ignorierte sie, schaltete das Lied von vorne an und übte weiter die Tränen liefen einfach weiter über meine Wangen.
Als ich nach einer Zeit Pause machte stand ich gestürzt auf meinen Knien da, und atmete tief durch.
Durch einen heftigen Stoß wurde ich auf den Boden geschupst, ich schürfte meine Hände auf und drehte mich erschrocken um.
» Was übst du überhaupt, dein dummes rumgehampel sieht egal was du machst scheisse aus « spuckte mir der schwarzhaarige vor die Füße, ich wich zurück
» was willst du von mir ? « fragte ich Versucht tapfer
» was ich von dir will?
Ich werde dir dein erbärmliches Leben zur hölle machen, glaub mir du wirst genauso leiden wie mein Bruder, es wegen dir musste « antwortete er mir, und spuckte mir vor die Füße, ehe er sich umdrehte und ging. Ich zittere, ich war so schwach, hatte sogar Angst vor ihm ich schämte mich für meine Existenz dafür das ich mich nicht wehren konnte.
Unter Schock stand ich auf und tanzte einfach weiter, mein Körper war eigentlich nicht mehr in der Lage dazu weil ich so erschöpft war, doch ich wollte mich ablenken und diesen Schritt musste ich auch noch lernen.Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als die Musik ausgestellt wurde und ich Yoongi an der Wand lehnen sah. Seine Augen waren vollen Sorge, liebe schimmerte in ihnen, doch es war verzweifelte, er hatte Angst das mir seine Liebe nicht reichen würde um mich wieder glücklich zu machen, das alles sah man in seinem Blick weil er es nicht versteckte.
Es war still zwischen uns, ehe er sie nach kurzer Zeit brach.
» Schatz wie lang übst du schon hier?, du siehst müde aus « er kam langsam auf mich zu, und zog mich in seine Arme, sofort schmiegte ich mich an ihn.
» ich hab mir sorgen um dich gemacht « redete er weiter, eng drückte ich mich an ihn. » Danke das du gekommen bist « hauchte ich seine davor gesagten Worte ignorierend,
» Baby für dich würde ich alles machen « sagte er sanft. Leicht drückte er mich von sich weg, nicht mehr als eine Handbreit er sah mir in die Augen und musterte mich genau. Seine Hand glitt zu meiner Wange und strich darüber, » warum hast du geweint ? « fragte er weiter nach, ich schüttelte den Kopf » das Training war heute hart, ich bin nicht mehr mitgekommen, ich war einfach enttäuscht von mir « sagte ich, er nickte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. » okay geh duschen, und wenn wir daheim sind erzählst du mir den richtigen Grund in Ordnung? « überrascht das er mich so gut kannte nickte ich, als ich los gehen wollte zog er mich noch mal zurück in seine Arme sanft küsste er mich
» Ich Liebe dich Jimin « sagte er mit fester Stimme,
Tränen stiegen mir in die Augen mit meinem Ärmel wischte ich sie weg.
» Ich Liebe dich auch
Hyung « antwortete ich glücklich, er grinste mich leicht an und küsste mich noch mal voller Gefühl.
Bevor er mich los ließ, und ich schnell duschen ging.——————-
Weil in letzter Zeit nicht so viel gekommen ist, ist dieses Kapitel ein bisschen länger ❤️Xxx
❤️
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...