Sicht Jimin
Ein lautes Klingel ließ und auseinander fahren, es war sein Handy. Enttäuscht Ließ ich mich wieder neben ihn sinken, während er nach seinem Handy griff.
» Hallo? « fragte er ins Telefon, » Hey Mom «
Auf der anderen Seite des Telefons wurde aufgeregt geredet, bis Yoongi sie unterbrach; » Man Mama, ja ich essen und trinke genug und mir geht es gut, mach dir doch nicht immer so viele Sorgen « seufzte er, es versetzte mir einen leichten Stich, das meine Eltern sich wohl nie wieder sorgen um mich machen würden.Nach einer Weile wahr das Gespräch, mit seiner Mutter auch wieder beendet. Als er sein Handy weggelegt hat, sah er mich peinlich berührt an. » Sorry, meine Mutter macht sich immer noch so viele Sorgen « er lachte nervös und wartete offensichtlich auf meine Reaktion, ich lächelte ihn
sanft an um ihm die Angst zu nehmen. Ich würde ihn nie auslachen. » Macht doch nichts, ich finde es süß das deine Mutter sich so um dich kümmert « verlegen, schaute rieb er sich mit seinen Händen übers Gesicht. » wollen wir uns langsam fertig machen? «
Ich nickte, keiner von uns sprach das eben passiert an. Okay eher fast passierte, schweigend trottete ich ins Bad um zu duschen Yoongi zog sich in der Zeit an.Als ich in unter der Dusche stand, und das kalte Wasser auf mich herab fallen ließ,
Ging mir nochmal das ganze Szenario durch den Kopf.
Meine Haut hat angefangen zu kribbeln, an den Stellen die er berührt hatte und mein Herz Schlag ging viel zu schnell. Mir war bewusst was das bedeutete, aber ich durfte mich nicht verlieben.
Das ging nicht, ich fühlte wie meine Augen glasig wurden. Ich schämte mich weil ich so oft in letzter Zeit weinte, aber gleichzeitig konnte ich es auch nicht unterdrücken. Die ersten Tränen vermischen sich, mit dem Wasser das auf mich herab prasselte. Ein leises schluchzen entkam meiner Kehle, erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund.
Er fand es okay das ich schwul war, aber sobald er herausfinden würde das ich auf den besten Weg war mich in ihn zu verliebt, würde er sich von mir fern halten. Ich hatte Angst ihn zu verlieren, und selbst wenn es eine geringe Chance gab das er gleich empfand.
Würde er daran kaputt gehen, weil er wusste das ich mit anderen Sex hatte. Er hatte bis jetzt schon zu viel ertragen müssen. Aber ich wusste nicht wie ich es verhindern konnte.
Er stand gerade in diesem Moment ein paar Meter von mir entfernt, fünf Tage wahren wir in diesem Hotel, schliefen im selben Bett.
Wie sollte ich es schaffen mich nicht, unendlich in ihn zu verlieben ?.
Bis vor zwei Tagen hatte er mich ignoriert, wie konnte ich mich in seine kalte Art verlieben? Im Moment war er zwar nicht mehr kalt. Aber das konnte sich jeder Zeit auch wieder ändern.
Aber ihn loslassen konnte ich nicht weil ich seine Berührungen, so sehr
genoss, und ich mich jetzt schon wieder nach ihm sehnte.Ich drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, ich trocknete mich ab und zog mich an ehe ich das Bad verließ. Als ich aus dem Bad kam, saß Yoongi fertig auf unserem Bett, er sah hoch als er hörte das ich das Bad verließ. » Hey Chim alles okay bei dir ? « fragte er vorsichtig, innerlich klatschte ich mir selber gegen die Stirn. Ich hätte die Spuren vom weinen, wenigstens mit make up überdecken sollen.
Ich nicke einfach, weil ich meiner Stimme noch nicht vertraute und Angst hatte das sie bricht. Der ältere sah mich skeptisch an. » komm mal her « er streckte mir seine Hand entgegen, die ich zögerlich annahm. Er zog mich zu sich, so das ich schlussendlich wieder auf seinem Schoß saß. Er musterte mich genau,
» Jimin hast du geweint? « fragte er sanft. Ich schaue auf meine Hände, und spielte damit. Ich wollte ihn nicht anlügen, trotzdem schüttelte ich leicht den Kopf ohne ihn an zu sehen.
» Schau mir in die Augen und sag das noch mal « sagte er streng. Ich schaute hoch, doch bei seinem ernsten Blick knickte ich sofort ein. » Jimin Lüg mich nicht an, du kannst mir vertrauen. « ich rutschte näher an ihn ran, und versteckte mein Gesicht in seiner hals beuge. Ich zog langsam seinen Geruch ein, es roch so gut. nach ihm, und ein bisschen nach Parfüm sofort fühlte ich mich geborgen.
» Hey was ist denn los ? « flüsterte er leise, doch ich schüttelte nur den Kopf. Trotzdem schloss er seine Arme um mich, und fing an über meinen Rücken zu streicheln. » habe ich irgendwas gemacht was du nicht wolltest? « wieder schüttelte ich den Kopf.
» Weinst du deshalb, weil ich dich fast geküsst habe?
wenn es das ist rede mit mir bitte,
Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, es kommt nicht wieder vor okay? «
Dieser eine Satz brach mir das Herz, er wollte mich garnicht küssen. Die letze Hoffnung die ich hatte zerbrach, wie ein Ast.
Ich war ihm im Moment so nah aber gleichzeitig auch so fern, mein Körper war bei ihm.
Aber mein Geist hatte sich schon lange verabschiedet.
Ich konnte wirklich oft positiv bleiben, oft Mals sogar in der Bar. Aber in diesem Moment nicht, Langsam löste ich mich von ihm, stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich spürte seinen verwirrten Blick auf mir, und ich hasste mich selbst dafür das ich ihn allein ließ.
Doch ich durfte mich nicht noch mehr in ihn verlieben...————————
Hey tut mir echt voll leid das in letzter Zeit so doofe Kapitel kommen, ich weiß auch nicht was mit mir los ist.💔
Ich hoffe das bessert sich wieder.Ich freu mich schon auf Mittwoch, zum Glück keine Schule❤️❤️❤️
Okay ich muss jetzt noch Vokabeln lehren, und Mathe 😕❤️
Naja schöne Woche noch, haltet durch 😂❤️
Xxx
❤️Ps.
Sorry hab ausersehen die Kapitel Nummern falsch geschrieben, hoffentlich sind die Kapitel jetzt nicht durcheinander ❤️
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...