𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]

Kapitel 33

Sich Jimin

Nach dem Konzert, das zum Glück gut gelaufen ist. Wollte ich zu Yoongi, ich lief ihm hinter her. Doch er verschwand so schnell in einem schwarzen Van, das ich ihn nicht mehr erwischte.
Enttäuscht lief ich wieder rein um mich um zu ziehen,
Auf den Weg schaute ich noch schnell auf mein Handy. Jungkookie hatte mir geschrieben,

Kookie❤️
Du sahst echt heiß aus😏
Hast du noch mal mit Suga
Geredet? ❤️

Du
Hahaha und nein
er war zu schnell weg😕❤️

Kookie❤️
Oh nein Jiminie
Sei nicht traurig
Vielleicht seht ihr euch ja später noch mal

Du
Ich hoffe es,
ich zieh mich schnell um
Ich schreib dir später wieder okay?

Kookie❤️
Okay 
bis später Baby pass auf dich auf:)

Als ich seine Nachricht gelesen habe, schloss ich mein Handy und zog mich um.

Als ich spät Abends im Hotel ankam, ging ich langsam die Treppen zu dem Gang in dem unser Zimmer war hoch. Um möglichst lange den Moment heraus zu zögern, in dem ich die Tür öffnete.
Schließlich stand ich doch vor der Tür, und klopfte.
Es kam keine Antwort. Vorsichtig öffnete ich die Tür,
» Yoongi ? « fragte ich vorsichtig, ich öffnete die Tür um sie hinter mir zu schließen. Ich sah wie er im Bett lag und zu mir hoch schaute,
» möchtest du das ich heute wo anders schlafe ? « fragte vorsichtig, da mein Kopf wie leer gefegt war. Mein Herzschlag ging viel zu schnell, und mein Bauch kribbelte schon allein von seinem Anblick. Und eine starke Sehnsucht über mannte mich, ich würde mich gerne an ihn kuscheln und seine Nähe genießen. Krampfhaft versuchte zu lächeln, dieses fiel aber langsam in sich zusammen.
Doch er sah mich weiter emotionslos an, er gab mir keine Antwort.
» bitte sei nicht so zu mir «
Flehte ich, Tränen stiegen mir in die Augen.
» Bitte...ich brauch dich «
Wimmerte ich leise.
Ich hoffte So sehr das er mich bei sich haben wollte, doch als er sich nach ein paar Sekunden
Räusperte
Zerbrach meine Hoffnung,
» bitte geh « sagte er, und schaute mir dabei nicht in die Augen. Leise schluchzten
Nahm ich mein Bett Zeug, und verließ langsam den Raum, in der Hoffnung das er mich aufhalten würde.
Doch es geschah nichts.
So das ich später auf dem Sofa, an der Rezeption etwas abseits lag. Leise liefen mir die Tränen übers Gesicht, meine Brust tat so weh, alles schmerzte gerade so sehr. Noch nie kam mir dieser Gedanke, egal was passiert war. Ich wollte immer kämpfen, doch im Moment wollte ich nicht ich wollte einfach nicht mehr.
Nicht mehr leben, nicht mehr diesen Schmerz fühlen. Die Kalten Tränen liefen über meine heißen Wangen, langsam fielen mir die Augen zu, und wenigsten für eine kurze Zeit spürte ich keine Schmerzen mehr.

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Hey
Ich hab mal so gelesen, das man voll mitfühlt, wenn man seine Charaktere, leiden lässt oder so und irgendwie zieht mich das voll runter wenn das so traurig ist😂❤️

Xxx
❤️