Sicht Jimin
Langsam ging ich, zurück in mein Zimmer. Ich ging die langen Gänge des Hotels entlang. Als ich plötzlich ein gebrochenes schluchzen hörte, das mir einen Stich versetzte. Ich blieb vor der Tür stehen, aus dem das schluchzen kam. Ich klopfte an, doch Niemand öffnete. Vorsichtig öffnete ich die Tür, der Anblick der sich mir bot, zerbrach mir das Herz.
Suga saß zusammen gekauert, auf seinem Bett und weinte. Er hatte mich nicht bemerkt, langsam ging ich auf ihn zu. Vorsichtig legte ich ihm meine Hand auf seine Schulter, er zuckte leicht zusammen und drehte sich zu mir um. Als er mich sah veränderte sich sein Blick, in einen unglaublich schmerzhaften.
» Was machst du hier? «
Schluchzte er.
Ich räusperte mich,
» ich habe gehört, wie du geweint hast « sagte ich verlegen. Er sah mich weiter an, ehe er mich überraschenderweise in seine Arme zog. Fest schlang er seine Arme um meinen Körper, ich schmiegte mich näher an ihn und atmete seinen Geruch ein.
Ich hörte wie er leise, an meiner Schulter schluchzte.
» Gott Jimin, ich hab dich so vermisst « nuschelt er leise an meiner Schulter. Ich rückte noch ein Stück näher an ihn heran. Der Schmerz der letzen Wochen, war wie vergessen. endlich lag ich in seinen Armen, vor Erleichterung schluchzte ich ebenfalls auf.
» ich habe dich auch
vermisst « hauchte ich leise.
Langsam löste er sich ein Stück von mir, um mir in die Augen zu sehen. Sanft strich er mir die Tränen, von den Wangen. Ehe er mein Gesicht in seine Hände nahm, und seine Stirn gegen meine lehnte.
» Es tut mir so leid « flüsterte er verzweifelt,
Ich schüttelte nur leicht den Kopf. » du musst dich nicht entschuldigen, ich weiß das es dir nicht gut ging « schluchzte ich leise.
» Nein, ich hätte dich nicht so behandeln sollen «
Flüsterte er leise zurück, ich wank ab die Hauptsache war das ich jetzt bei ihm war.
» ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht « hauchte ich, liebevoll lächelte er mich an. » du bist so ein Engel « flüsterte er zurück, ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust, so das er nicht sah wie ich rot wurde. Doch er drückte sanft mein Gesicht zu sich hoch.
» ich hab mir auch sorgen um dich gemacht, Jin hat mir erzählt wie schlecht es dir geht « ein leichtes stechen machte sich in meiner Brust bemerkbar,
» ich hätte dir so gerne geholfen, doch ich hatte Angst dich zu verletzen, ich konnte nicht mehr. Dieser Gedanke hat mich so fertig gemacht, das ich mich einfach nicht getraut habe. Ich konnte niemanden bei mir haben, es tut mir leid.
Ich war beim Arzt, er hat mir neue Tabletten verschrieben. Die alten haben nicht mehr gewirkt,
Es tut mir so leid
Ich dachte ich hätte dich verloren « sagte er traurig.
Ich schaute in seine Dunklen Augen, die in diesem Moment so weich wahren das ich mich in Ihnen verlor. Langsam kam er meinem Gesicht näher, kurz vor meinen Lippen stoppte er und sah mir in die Augen. Ehe ich für einen kurzen Moment all meinen Mut zusammen nahm, meine Augenschloss und meine Lippen auf seine legte. Sie waren warm und weich, leicht erwiderte er den Druck und wir fingen an sie zärtlich gegeneinander zu bewegen. Vorsichtig leckte er mit seiner Zunge über meine Unterlippe, sofort öffnete ich sie einen Spalt breit und yoongi drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Meine Hände wanderten in seine Haare ehe sie sich darin verhakten, Yoongis Hände wanderten unter mein Shirt und strich sanft über meine Bauchmuskeln, während unser Zungen einen Kampf führten den er gewann. Sanft löste er sich von mir nur um an meinem Hals weiter zu machen. Zärtlich verteile er kleine Küsse auf meiner Haut, ehe er sich an einer Stelle leicht fest saugte. Leicht keuchte ich, als er sanft in meine Haut biss. Nach kurzer Zeit löste er sich von dieser Stelle und leckte versöhnend darüber, ehe er einen kleinen Kuss drauf platzierte und sich wieder meinen Lippen zu Wand. Nach einiger zeit lösten wir uns außer Atmen voneinander, ich grinste ihn an. Er strahlte genauso glücklich zurück,
» du bist wunderschön « sagte er sanft und schaute mir tief in die Augen, leicht lächelte ich und lehnte meine Stirn wieder gegen seine, » Ich habe dich so sehr vermisst « flüsterte ich wieder und strich zärtlich über seine Wange, er zog mich auf seinen Schoß ehe wir uns wieder in einem gefühlvollen Kuss verloren.——————
Hey
Endlich haben sie dich geküsst ❤️❤️❤️Ich kann sowas nicht so gut beschreiben, also lacht mich nicht aus😂❤️
Danke für 400 reads❤️❤️❤️❤️
Alles gute zum Geburtstag Jimin, bleib gesund und glücklich ❤️❤️❤️🎉
Xxx
❤️
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𝑺𝒐𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒂 [𝓨𝓸𝓸𝓷𝓶𝓲𝓷 𝓢𝓽𝓸𝓻𝔂]
Fanfiction[𝑺𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑷𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒉ö𝒓𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒖𝒑𝒑𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕𝒔𝒕ö𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒁𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒈𝒆𝒑𝒓ä𝒈𝒕𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆𝒏...