•ABGESCHLOSSEN•
Schmerz, Sehnsucht, Angst, Einsamkeit und vieles mehr muss Jungkook auf seinen Schultern tragen und irgendwie damit umgehen.
Und all dies wegen diesem einen Jungen, der sein Leben schon seit Jahren auf den Kopf stellt und komplizie...
..... Aber soll ich ihm meine Gefühle gestehen? Ich weiß es nicht... ich denke ich bin noch nicht bereit... ....
Jungkook P.O.V:
Ich machte meine Augen auf. *12:38 Uhr* Oh shit. In Ein bisschen mehr als einer Stunde treffen wir uns! Ich sprang auf und rannte ins Bad.
Ich putze schnell meine Zähne, wusch mein Gesicht und machte meine Haare. Danach rannte ich zurück in mein Zimmer und zog mir schnell was an. Ich wollte immerhin gut für den Jungen meiner Träume aussehen.
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Ich schnappte mir noch meine Tasche und wollte los gehen, als mir einfiel, dass meine kleine Schwester ja noch da ist, die ja heute auch frei hatte.
Schnell eilte ich in ihr Zimmer. „Aiko?" ich machte ihre Zimmertür auf und erblickte ein Kindermädchen. „Ah Jungkook . Entschuldige, dass ich dich nicht begrüßt habe. Deine Mutter meinte ich soll heute schon früh da sein, weil ihr beide ja frei habt."
Ich guckte sie erschrocken an, da ich nicht mitbekommen habe, dass sie reingekommen ist. Sie heißt Lisa und ist 20 also nicht viel älter als ich und ist schon eine Weile hier bei uns und passt auf Aiko auf.
„Ah Hey Lisa... ich ähm ich hab dich nicht kommen gehört." sagte ich. „Ach alles ok." sagte sie freundlich und lächelte mich an. „Also ich bin dann mal weg. Ich komme dann später zurück." verabschiedete ich mich und ging.
Also Lisa ist schon echt hübsch und nett und ich denke, dass sie ein echt gutes Kindermädchen ist. Naja genug von Lisa ich muss jetzt dringend los. Am besten ich schreibe Taehyung, dass ich jetzt losgehe.
Jungkook: Hey
Jungkook: ich bin jetzt auf dem Weg in den Park.
Taehyung: Ok. Dann mach ich mich auch mal auf den Weg
Jungkook: Ok bis gleich
Taehyung: Bis gleich
Ich steckte mein Handy wieder ein und stieg in den Bus. Der Bus war nicht besonders voll. Ich lehnte wie fast immer meinen Kopf an die Scheibe und dachte nach.
Ich war so verdammt aufgeregt! Ich werde bestimmt keinen Ton rausbringen! Ich beschloss Jimin anzuschreiben.
