„Ich hoffe ihr hattet einen schönen Abend.", sagte Aline als wir sie in der Hotellobby trafen. Gespannt sah ich Tom an. „Ja, den hatten wir.", sagte er lächelnd und sah mich an. „Ich hoffe ich bekomme sie heil wieder.", sagte er zu Aline. Diese lachte und nickte. „Keine Sorge, Tom. Sie wird leicht angetrunken wieder zurück zu dir gebracht.", sagte Aline grinsend. Ich musste lächeln. Sie hatte eine Bride-to-be-Scherpe um und ein Krönchen auf dem Kopf. „Ich gehe die anderen holen, verrühr dich nicht!", sagte sie warnend zu mir. Ich nickte und sie ging die anderen Mädels suchen. „Viel Spaß.", sagte Tom zu mir. Ich sah ihn an. Ich wollte gar nicht gehen. „Was soll ich machen?", fragte ich leise. „Spaß haben.", sagte er nur. „Wenn ich betrunken bin rede ich.", flüsterte ich ihm zu. „Dann übertreibs nicht.", sagte er nur. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte:"Bis später.". Ich lächelte in mich hinein, als er ging. Doch mir verging mein Lächeln schnell, als ich Rebecca sah. Sie hatte auch eine Brosche mit der Aufschrift Bride-squad auf ihrem Kleid. Ich sah auf den Boden. Ich hoffte dass sie nicht zu mir kam... Ich hörte plötzlich eine Gruppe lachender Frauen und sah Aline mit ihrer Gruppe auf mich zu kommen. „Los Mädels! Auf gehts in die Bar!", rief sie schreiend. Sie kam zu mir und lief mit mir Arm in Arm raus. Ich lachte und war froh, dass sie mich nicht alleine lies. Sie gan mit einen Klopfer. Ich trank ihn mit ihr. Ich wollte wirklich nicht viel trinken. Dann mochte ich mich selbst auch nicht.
„Hallo Jane. Wir hatten vorhin gar nicht die Chance einander besser kennen zu lernen.", sagte Rebecca freundlich, als wir draußen rumliefen. Ich sah sie schüchtern an und nickte. „Hat dir Tom gesagte woher wir uns kennen?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Nein hatte er nicht. „Oh, wir hatten was während underer Studentenzeit. Aber nichts von Bedeutung.", sagte sie und trank aus ihrem Becher. Nichts von Bedeutung... Das klang von Aline ganz anders. Jugendliebe, hatte sie gesagt. „Wie lange kennt ihr euch schon?", fragte sie mich. „Ein paar Monate.", antwortete ich kühl. „Oh, du musst wohl besonders sein, wenn er dich schon ein paar Monate datet.", sagte sie freundlich. Doch ich hörte auch die Missgunst in ihrem Ton. „Wir sind sehr glücklich zusammen. Er ist einfach ein toller Mann.", schwärmte ich schon förmlich. „Ja, dass ist er.", meinte Rebecca enttäuscht. „Wir überlegen zusammenzuziehen, aber ich denke es ist noch zu früh, oder?", fragte ich provozierend. Sie sollte keine Chance mehr bei ihm haben... „Wenn ihr euch liebt, wieso nicht.", sagte sie. Ich nickte: „Du hast Recht. Wieso warten!?." Rebecca nickte nur. „Danke Rebecca, für deinen Rat. Ich schulde dir was.", sagte ich, dann lief ich zu Aline. Sie gab mir wieder einen Shot und wir tanzten ein wenig herum.
Gegen 1 verließ ich die Gruppe. Ich lief ins Hotel und ging schnell nach oben. Vorm Zimmer hörte ich Stimmen. Erst Toms, dann Rebeccas. Ich musste schlucken. „Rebecca, dass zwischen uns ist schon lange vorbei.", sagte Tom zu ihr. „Tom, was willst du mit so einem Mädchen? Sie hat schon von zusammenziehen geredet.", sagte Rebecca zu ihm. Ichlehnge mich an fir Tür. „Lass es einfach, es ist doch egal was ich mache. Wir sind nicht mehr zusammen, also lass mich in Ruhe.", sagte Tom nur noch sauer. Ich hörte wie Schritte zur Tür kamen. Ich rannte schnell weg. Kurz darauf sah ich Rebecca aus dem Zimmer stürmen. Sie sah böse aus. Ich versteckte mich vor ihr und lief dann zurück zum Zimmer. Ich klopfte. Tom machte auf und sah mich überrascht an. „Sorry, ich dachte du wärst jemand anderes.", sagte er nur entschuldigend und ließ mich rein. Ich ging still rein und wollte ihn nicht damit konfrontieren was ich eben mitbekommen hatte. Es war seine Sache. „War es lustig?", fragte Tom mich irgendwann, als ich mich setzte. „Ja, sehr.", antwortete ich knapp. „Dass freut mich.", flüsterte Tom nur. Er setzte sich neben mich und sah mich ungeduldig an. „Was möchtest du, Tom?", fragte ich ihn leise. Er schluckte und sagte: „Ich möchte, dass du dich an mich lehnst.", sagte er leise. Ich folgte seiner Bitte. Ich rutschte näher an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Tom strich über meinen Arm. Ich schloss die Augen und strich über Toms Oberschenkel. Nach ein paar Minuten nahm Tom meine Hand dort weg. Ich sah ihn fragend an, doch er schüttelte nur den Kopf. Nach einigen Momenten spürte ich weshalb ich aufhören sollte. Tom hatte eine Erektion bekommen. Eine Gewaltige.
Ich musste grinsen.
„Möchtest du schon schlafen gehen?", fragte ich ihn flüsternd. Tom sagte leise:"Nein.". Ich nickte nur und schloss die Augen wieder. Ich nahm Toms Hand und strich darüber. Es fühlte sich so echt an. Ich seufzte unauffällig und dachte nach. „Du warst heute sehr still.", sagte Tom zu mir. Ich nickte. „Ich wollte, dass du einen schönen Tag hast.", sagte ich leise. Tom sagte:"Den hatte ich, aber sei ab morgen bitte wieder du selbst.". Ich sah zu ihm hoch. Ich war sehr überrascht. "Ich möchte kein perfektes Mädchen.", sagte Tom zu mir. Warum fühlte ich mich jetzt gut? Es war doch alles fake....

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Escort
RomanceEscort. Eine Geschichte über Liebe und Schmerz. Wenn sich die Hure Jane in ihren Klienten verliebt.