Toms Sicht:
Es war nun ein Jahr vergangen, seit ich sie gesehen hatte.
Mir war bewusst, dass sie jetzt ein neues Leben mit ihrem Kind und ihrem Mann hatte.
Aber es tat weh daran zu denken.
Elisa half mir es zu verdrängen.
Meine Tochter machte mich jeden Tag glücklich.
Wenn sie mich mit ihren großen Augen ansah und meine Hand nahm, dann konnte ich nur glücklich sein.„Sibelle kommt sie gleich holen, Tom. Lass sie in Ruhe.", sagte Rebecca, als sie unser Haus betrat.
„Wieso braucht sie ein Kindermädchen, du arbeitest sowieso nicht.", entgegnete ich und nahm unsere Tochter noch ein Mal in den Arm.
Dann stand ich auf und drehte mich zu ihr um.
Ich sah vor mir nur den größten Fehler den ich je gemacht hatte.
Wie immer, wenn ich sie ansah.
„Wo warst du überhaupt wieder?", fragte ich, als sie zu meiner Bemerkung nichts sagte.
Rebecca kam auf mich zu und nahm mir Elisa ab.
„Ich war bei meiner Therapeutin, Tom, die ich dank dir brauche.", fing sie an zu streiten.
Ich hatte darauf keine Lust.
Täglich streiteten wir uns.
Sie raubte mir den Verstand.
„Du bist mir fremdgegangen mit dieser Hure und du bereust es nicht Mal, dass sagt genug über dich aus.", meinte sie verächtlich.
„Wenn du wüsstest was lieben ist, könntest du es vielleicht verstehen.", sagte ich zu ihr.
Rebecca schnäubte.
„Du bist lächerlich Tom, so lächerlich.", lachte sie.
„Wenn sie dich auch lieben würde, wäre sie dann nicht hier bei dir!? Sie liebt dich nicht Tom, versteh es endlich. Sie hat ihren Mann und ihren Sohn.", sagte Rebecca genervt.
Ich sah ihr ins Gesicht.
„Woher weisst, du dass sie einen Sohn hat?", fragte ich, als in mir sofort die Vermutung aufkam, dass sie mehr wusste.
Direkt sah sie weg und sagte: „Facebook."
Sie log.
Ich lief ein paar Schritte auf sie zu.
„Du. Lügst.", spuckte ich es aus.
Rebecca musst schlucken und sagte nur: „Du machst mir Angst Tom."
„Woher?", fragte ich sie nun sauer.
Sie fing an schneller zu atmen.
„Tom... Du machst uns Angst, siehst du dass nicht. Elisa hört dich.", flüsterte sie.
Ich sah auf meine Tochter, die mich ansah.„Mister und Misses Harding?", hörten wir plötzlich Sibelles Stimme.
Rebecca lief zu ihr und gab ihr Elisa.
„Ist alles in Ordnung?", fragte sie Rebecca, die nur nickte.
Ich nickte Sibelle ebenfalls zu und sah ihr nach als sie ging.
Rebecca dachte, sie könnte einfach weg gehen, aber da hatte sie sich geirrt.
Sie ging unauffällig Richtung Tür, doch ich kam ihr zu vor.
Sie blieb wie versteinert stehen, als ich sie gegen den Türrahmen drückte.
„Tom, bitte-", flehte sie, doch ich unterbrach sie.
„Woher weisst du es.", flüsterte ich wütend.
Rebecca atmete schneller als zu vor.
Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an meine Brust.
„Du hast mich schon lange nicht so angeturnt.", flüsterte sie mir zu.
Sie war verrückt.
Ich griff ihr in ihre Haare, wodurch sie grinsen musste.
Sie öffnete ihre Augen und sah mich an.
„Ich liebe es, wenn du wütend bist, Tommy.", stöhnte sie nun.
Rebeccas Hände fanden nun den Weg zu meiner Hose.
Wie sehr ich sie auch verachtete, ihre Berührungen ließen mich nicht kalt.
„Es ist schon so lange her, Tom.", flüsterte sie, als sie sich an meiner Hose zu schaffen machte.
„Früher warst du immer so grob zu mir.", sagte sie, als ich meinen Griff verstärkte.
Rebecca lachte und griff mir in meine Boxershorts.
„Fick mich, Tom.", stöhnte sie während sie meinen Prügel wichste.
Ich musste stöhnen.
Sex hatten wir seit Elisas Zeugung nicht mehr gehabt.
Es war schon viel zu lange her.
„Zieh deinen Slip aus.", keuchte ich.
Rebecca grinste und war mehr als froh ihren Rock hochzuziehen und ihren Tange auszuziehen.
Fröhlich präsentierte sie mir ihren Arsch, dem ich einen Klaps verpasste.
Rebecca stöhnte auf und drückte ihr Gesäß ungeduldig gegen meine Lenden.
Ich nahm meine Schwanz in die Hand und platzierte ihn vor ihrem Eingang.
Langsam drang ich in sie ein und schloss die Augen.
Vor mir sah ich Emilia, die für mich stöhnte, als ich sie hart durchnahm.
„Ah, Tom. Ja!", schrie jedoch Rebecca, der ich meine Hand vor den Mund hielt.
Sie kam und musste ihr Stöhnen unterdrücken.
„Halt den Mund.", keuchte ich und nahm sie schneller.
Ich spürte, dass ich bald kommen würde und zog meinen Schwanz aus ihr raus.
Ich holte mir einen runter und spritzte auf ihren Arsch, noch ein Kind mit ihr konnte ich nicht riskieren.
Rebecca stand stumm und auf zitternden Beinen gegen den Türrahmen gelehnt.
Ich zog mich wieder an und beugte mich zu ihrem Kopf hin.
Sie schmiegte sich an meinen Hals und dachte wohl ich wollte sie küssen.
„Woher?", fragte ich noch ein Mal.
Sie schien verwirrt und drehte sich zu mir um.
„Tom... Wir...", stammelte sie.
Ich sagte: „Ja ich habe dich gefickt, Rebecca. Mehr war es nicht. Jetzt sag mir was du weisst."
Rebecca sah auf den Boden und schloss die Augen.
„Ich-ich war bei ihr... heute Morgen.", murmelte sie.
„Wieso?", fragte ich verwirrt.
„Ich wollte sehen, wie es ihr geht.", sagte sie.
„Lüg mich nicht an, Rebecca.", meinte ich als ich wieder diesen lügenden Ton hörte.
Rebecca schien zu warten.
Auf eine passende Antwort, die mich zufriedenstellen würde, oder darauf dass ich nachließ.
Aber mit weniger als der Wahrheit gab ich mich nicht zufrieden.
„Versprich mir, dass du mir nicht weh tust...", flüsterte sie nur.
Ich nickte, sie schlagen würde ich nie.
Es lag nicht in meiner Natur.
Rebecca holte tief Luft.
„Als sie dir damals das Ergebniss schickte... War es gefälscht, Tom. Du bist der Vater ihres Babys... Aber sie wollte dich einfach nicht.", erzählte Rebecca mir.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Stumm ging ich von ihr weg.
Das machte doch alles keinen Sinn...
Sie liebte mich doch... wieso wollte sie dann nicht mit mir sein?
DU LIEST GERADE
Escort
RomanceEscort. Eine Geschichte über Liebe und Schmerz. Wenn sich die Hure Jane in ihren Klienten verliebt.