I want 2 feel you

Kapitel 16

Sooo ihr lieben hir kommen denn mal nach einer etwas längeren zeit  2 neu kapitel...

Ich muss sagen das es nur so lange gedauert hat da ich selber in einem Buch sooo vertieft war das ich vergessen habe diese beiden hochzuladen XD...

Viel spass beim lesen =)

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 Der folgende Tag und Klaus „Umzug“ verlief größtenteils unfallfrei, wenn man das so sagen konnte. Der Montagnachmittag, an dem Skyler sich schließlich wieder nach Hause geschlichen hatte, war der wohl nervenaufreibendste gewesen. 

Sie hatte für sich selbst keine neuen Klamotten mit in ihrem Rucksack gehabt und die, mit denen sie am Waldhaus angekommen war, taugten höchstens noch als Putzlappen. Ganz zu schweigen von Klaus’ eingesautem Zeug, welches sie „klugerweise“ im Kamin entsorgt hatte. Alles was sie somit am Leib trug, war ein Shirt, das nur gaaaaaanz knapp ihren Hintern bedeckte – zumindest sah der Hybrid das so – und außerdem nicht ihr gehörte. Der zweite Punkt war ja zum Glück schon ausreichend geklärt worden und Nick würde darauf verzichten den Besitzer dieses Kleidungsstücks zu meucheln. 

Was aber seiner Meinung nach gar nicht ging, war Skyler! Und zwar im wahrsten Sinne. Er wollte ab-so-lut nicht, dass sie sich auch nur auf Rufweite von ihm entfernte, und schon gar nicht in einem Shirt, das mehr zeigte als verhüllte.

„Sei doch nicht albern! Ich bin hier mitten auf dem Grundstück meiner Eltern im Wald. Außer meiner Familie wird mich ziemlich sicher niemand so sehen und wahrscheinlich nicht mal die“, kicherte Skyler, nachdem ihr Nick sehr anschaulich gezeigt hatte, wie einfach es war, sie umzunieten, ihr Shirt nach oben zu streifen, ihre Beine auf seinen Schultern zu platzieren und sie dort zu küssen, wo kein Anderer jemals hinküssen durfte. 

Atemlos ließ sie seine wahnsinnig erotische Belehrung über sich ergehen, bis sie um seine Zunge herum pulsierend krampfte. Nach ihrem morgendlichen Orgasmus zeigte sie dann ihm, wie unmöglich es wäre, sie mit dem Mund oder anderen Körperteilen zu ficken, wenn sie es nicht wollte.

Murrend musste Klaus ihr schließlich eingestehen, dass sie nicht wehrlos war, nachdem er mit dem Gesicht voraus auf dem Teppich gelandet war. Triumphierend saß Sky auf seinem Rücken und hatte ihm die Arme so gekonnt nach hinten verdreht, das er sich nicht würde rühren können, ohne sich die Schulter auszukugeln. 

„Na schön, du kleines Biest hast gewonnen“, japste Klaus unter ihr. Sie hielt ihn wirklich fest! Sie war eine Kämpferin, egal wie zierlich ihr Körper war. Er sollte das nicht vergessen… „Aber nur unter einer Bedingung. Vampspeed nach Hause, kein Zwischenstopp, kein gemütlicher Spaziergang. Ich will mir keine Sorgen um dich machen müssen.“

Zärtlich küsste Skyler Klaus hinters Ohr. Sie verstand seine Sorge und war gerührt davon. Die tiefere Bedeutung verschloss sich ihr nicht ganz. „Das Selbe gilt für dich Nick! Diese Jogginghose hängt wirklich tief auf deinen Hüften und es gibt einige, sehr zielstrebige Mädels in Mystic Falls. Wenn ich mit bekomme, dass du dich hast ansprechen lassen, wirst du eine ganze Zeit lang mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden verbringen“, wisperte sie an seiner Haut, aber lockerte ihren Griff und stand dann auf.

Gemeinsam und ein wenig wehmütig räumten sie alle übrigen verräterischen Spuren der vergangenen Nacht weg und als die Waldhütte fast wie neu glänzte und sie sich eingestehen mussten, dass sie nur auf Zeit spielten, zog Klaus Skyler noch einmal in eine Bärenumarmung. „Wann seh ich dich wieder?“, brummte er an ihrer Schläfe. Sie gehen zu lassen stand nirgends in seinem Handbuch für gutes Benehmen.

„Ich werd versuchen, heute Abend zu dir zu kommen. Ich weiß nicht, wann ich es schaffe, aber ich komme. Warte auf mich!“

Nach einem überraschend viel zu schmerzhaften Abschied, blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten. Klaus verbrachte die Stunden damit, sich von neuem in seiner Villa einzuleben, alles zu inspizieren und dem Hauspersonal, welches er über die Jahre behalten hatte – unfreiwillig auf deren Seite –, neue Instruktionen zu geben. Und als schließlich seine Speisekammern und seine Kleiderschränke gefüllt waren, entließ er sie alle aus dem Zwang ihm zu dienen, und bot ihnen ernsthafte Jobs an. Bezahlt, mit Urlaub und Krankenversicherung. Er musste es einfach richtig machen! Für Skyler, für die unschuldigen Menschen, für sich selbst.