Kapitel 20 Die Vereinigung

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Achtung dieses Kapitel enthält spezifische Beschreibungen sexueller Handlungen.

Hermines Sicht
...Draco, ich liebe dich und den Rest meines Lebens mir dir zu verbringen ist der schönste Gedanke den ich jemals hatte. Ich möchte alles mit dir..... In seinen Augen konnte ich Erleichterung erkennen und so viel Liebe.... Du glaubst gar nicht was mir diese Worte von dir bedeuten.... Er küsste mich wieder und sofort entfachte die Leidenschaft zwischen uns. Eine seiner Hände glitt an meiner Seite entlang während die andere sich in meinen Haaren verlor. Seine Augen waren vor Lust verdunkelt. Meine Haut geriet in Brand, als seine Hände meinen ganzen Körper erkundeten. Meine Hände fanden von ganz alleine den Weg in seine Haare und ich zog lustvoll an ihnen, wodurch ihm ein stöhnen entfuhr. Dieses Geräusch ging direkt in meinen Unterleib und ich spürte die ansteigende Nässe in meinem Schritt. Er stand von der Couch auf und hob mich dabei mit hoch, als ob ich nichts wiegen würde. Ich schlang meine Beine wieder um seine Hüften und seine Harte Erektion drückte gegen meine feuchte Mitte, was auch mir ein Stöhnen entlockte. Als wäre das ein Signal gewesen, stütze er mich unter meinem Po ab und ging eilig mit mir ins Schlafzimmer.

Dracos Sicht
Ich kann es gar nicht richtig glauben. Die wunderschönste, klügste und liebevollste Frau der Welt, will sich tatsächlich mit mir verbinden und das sogar auf 2 Arten. Mein Herz setzte aus bei ihren Worten, nur um danach im meinem Brustkorb zu rasen. Ihre Worte und ihr Duft benebelten meine Sinne. Mein Gehirn setzte aus und mein Instinkt wollte nur eins: Mach sie zu deinem und markiere sie!
Ich hob sie beim Aufstehen von der Couch mit hoch und ging eilig mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett setzte ich sie wieder ab und schloss die Tür. Ein Wink mit meinem Zauberstab und schon war das Licht gedimmt. Kerzen strahlten sanfte Wärme aus und romantische Musik spielte.

... Ich wusste gar nicht das du so romantisch bist....grinste sie mich verschmitzt über ihre Schulter an... Du weißt vieles noch nicht von mir.... grinste ich ebenso zurück.
Schnell war ich wieder bei ihr und schlang meine Arme von hinten um ihre Taille.... Du glaubst gar nicht wie lange ich schon davon Träume das alles mit dir zu tun.... Sie drehte sich in meinen Armen und in ihren Augen war wieder dieses funkeln und glitzern, wie die Meeresoberflache im Sonnenlicht. Sie waren halb geschlossen und blickten mich so verführerisch an. Dieser Blick ging direkt zu meiner Leiste und ich spürte wie meine Hose unangenehm eng wurde. Doch ich darf nichts überstürzen. Das wichtigste ist das Hermine sich wohlfühlt. Während ich sie küsste drängt ich sie langsam rückwärts, bis sie auf das, mit seidenbettwäsche bedeckte Bett plumpste. Sie lachte und es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich lehnte mich über sie, meine Lippen direkt an ihrem Ohr.
... Sag mir wenn dir irgendwas nicht gefällt und ich höre sofort auf.... Meine Stimme war tief und rau. Sie nickte und ich begann sie unter ihrem Ohr zu küssen. Wanderte Langsam ihren Hals hinunter und merkte wie sich eine Gänsehaut über ihr ausbreitete. Doch sie schien sich zurück zu halten.... Du musst nichts unterdrücken. Ich würde gerne hören, wenn dir etwas gefällt...
Sie biss sich auf die Lippen und wirkte so sexy dabei, dass es mir wirklich schwer viel, nicht direkt über sie her zufallen. Ich setzte meinen Weg über ihre Haut fort, leckte und knabberte an ihr, während ich mit meinen Händen oberhalb ihrer Kleidung auf und ab strich.
Sie schien sich wohl zu fühlen, also ging ich weiter und schob mit meiner Hand den Saum ihrer Bluse nach oben, um ihren glatten Bauch berühren zu können. Behutsam Strich ich an der Unterkante ihres BH´s entlang und intensivierte den Kuss. Langsam öffnete ich, Knopf für Knopf ihrer Bluse und enthüllte ihren dunkelgrünen Spitzen BH.
Als ich anfing ihre Brüste durch den Stoff zu massieren, versteiften sich ihre Brustwarzen und ein leises Stöhnen war von ihr zu hören. Ihre Hände die sich vorher in meinen Haaren vergraben hatten, wanderten nach unten und fummelten ebenfalls an den Knöpfen meines Hemdes. Es war alles so berauschend und je mehr Haut ich von ihr freilegte und ihren sinnlichen Duft einatmete, umso mehr spürte ich den Drang mich in ihr zu vergraben und sie sinnlos bis zur Bewusstlosigkeit in Extase zu versetzen.
Ihre Bluse und mein Hemd fanden schnell den Weg auf dem Boden und ich öffnete gerade ihren BH, als ihre schlanken Finger, über meine Länge oberhalb der Hose Strichen.
Oh es fühlte sich so göttlich an, dass ich vor Lust knurrte. Wie gerne würde ich ihre Lippen in meinem Schritt sehen, wie ihr Kopf langsam auf und ab wippt. Küssend wanderte ich an ihrem Hals zu ihren Brüsten. Kreiste mit meiner Zungenspitze um ihre Brustwarze und ihr Atem ging schneller und flacher. Mein Glied pochte heftig, nachdem ich ihre Brust kräftig gesaugt hatte und sie sich gegen mich wölbte. Allein davon hätte ich kommen können. Die Lust stand in ihren Augen und ihre Geräusche waren die erotischsten, die ich je gehört hatte. Alles in mir wollte sie zum Beben bringen. Ich wollte hören wie sie meinen Namen stöhnt, wenn ich sie über die Kante schicke.
Ich küsste und streichelte ihre Oberschenkel hinauf zu ihren Hotpants. Sie zitterte vor Verlangen. Oh ja sie wollte das genau so sehr wie ich. Bevor ich ihr jedoch Hose und Slip abstreifte, blickte ich ihr noch einmal in die Augen, um still um Erlaubnis zu fragen. Sie nickte während ihre Wangen erröteten.
Langsam befreite ich sie von ihren letzten Kleidungsstücken und beugte mich wieder über sie, um sie zu küssen. Kurz flüsterte ich verführerisch in ihr Ohr... Lass dich fallen Mine und genieße es einfach....
Meine rechte Hand wanderte von ihrem Hals zu ihren Brüsten, umkreiste und zwirbelte an ihren kecken Brustwarzen, bevor ich sie nach unten zu ihren gepflegten Locken schob. Zuerst streichelte ich nur gelegentlich über ihre empfindliche Knospe, während ich immer wieder ihre Beine auf und Abstrich. Doch jedes Mal, wenn ich diesen Lust Punkt berührte, zitterte sie. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Augen geschlossen. Mit meinem Mund verwöhnte ich ihre Brustwarzen weiter, während ich mit den Fingern stätig kreisende Bewegungen über ihre Perle machte und dabei immer wieder den Druck veränderte.
Ihre Finger kratzten über meine Kopfhaut und ihr Atem ging immer schwerer und zerlumpter. Ich würde diese Hexe für mich kommen lassen, immer und immer wieder. Aber sie versuchte es immer noch zu unterdrücken, das spürte ich. Meine Lippen gingen zu ihrem Ohr und ich knabberte genau an der Stelle darunter.
... Lass los Mine und komm für mich.... Oh fuck Draco... Stöhnte sie kurz darauf und wölbte ihren Rücken. Ich machte die Bewegungen weiter, bis sie von ihrem Hoch runter kam. Ihr Atmung ging schnell und ihre Augen waren noch geschlossen.
... So wunderschön.... Sagte ich zwischen küssen, als sie sich langsam wieder beruhigte .... Aber ich bin noch nicht fertig mit dir Prinzessin... Grinste ich sie verführerisch an, als sie ihre Augen wieder öffnete. Doch bevor sie protestieren konnte, wanderten meine Lippen an ihrem Körper nach unten. Ich kniete mich vor das Bett von dem ihre Beine herunter hingen. Sie versuchte ihre Beine zu schließen, doch ich war bereits zwischen ihnen... Entspannt dich und genieß es wieder. Es wird sich genauso gut wie das erste Mal anfühlen....
Ich küsste mich von ihren Knien, zu ihrem Kern. Ihre Vagina ist wunderschön. Feine gepflegt Locken und geschwollene rosa Lippen, die mit ihren Säften bedeckt waren. Mit langen Licks verwöhnte ich ihre kleine Perle, im gleichmäßigen Rhythmus und sie krallte sich in die Laken. Meine Zunge wanderte weiter zu ihrem Loch und ich schob sie soweit es ging in sie hinein. Sie Stöhnte und bebte unter mir. Was mich wieder an meine eigene pochenden Mitte erinnerte, doch ich müsste mich noch etwas gedulden. Ich saugte an ihrer Knospe und führte den ersten Finger in sie. Oh mein Gott sie ist so nass, eng und warm. Ich pumpte ein paarmal langsam in sie hinein, bevor ich einen zweiten Finger hinzufügt.
Sie Stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Mein Rhythmus wurde schneller und ich suchte nach dieser besonderen Stelle in ihr.
Ein keuchen bestätigte mir, dass ich sie gefunden hatte. Ich grinste siegreich und saugte noch kräftiger an ihrer Perle, was sie wenige Momente später, wieder stöhnend, über die Kante brachte. Ich leckte all ihre Säfte auf, ehe ich sie weiter auf das Bett zog und mich daneben legte.
... Das fühlt sich unglaublich an Draco... Sie blinzelte mich an... Kommen wir jetzt zu dir?... Fragte sie unschuldig, trug dabei aber ein verruchtes Grinsen auf den Lippen, während ihre Finger über meine Brust zu meinem Gürtel liefen.
Mit flinken Fingern hatte sie ihn geöffnet und zog an meiner Hose. Ich half ihr dabei auch meine restlichen Klamotten abzulegen und lag jetzt nackt vor ihr. Sie leckte sich die Lippen.
Oh mein Gott diese Frau wird mich um den Verstand bringen. Jetzt übernahm sie die Zügel. Ihre Nägel kratzten über meine Brust und neckten meine Nippel. Die Mischung auf sanfter Berührung und leichten Schmerz, ging direkt in meine Lenden und brachte meinen Penis zum Zucken. Stätig wanderten ihre Hand tiefer. Mit dem Zeigefinger Strich sie neckend vom Schaft bis zu meiner Eichel und umkreiste sie. Ich wollte endlich richtig von ihr berührt werden..
.. Bitte Mine neck mich nicht... Würde ich doch niemals tun Draco.... Antwortete sie höhnisch mit einer zuckersüßen Unschuldsstimme.
... Draco ich hab sowas noch nie gemacht... Verlegen sah sie zur Seite und ihre Wangen schimmerten stark rosa. Ich konnte nur abgehakt Nicken.
Ihre Hand umfasste kräftig meinen Schaft und ich keuchte direkt lustvoll auf. Quälend langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab.
... Bitte Mine schneller.... Ich hatte die Augen fest geschlossen und versuchte mich zurück zu halten, um nicht gegen ihre Hand zu stoßen.
... Draco?..... Ich sah an mir hinunter und was ich sah raupte mir den Atem.
Mines Mund war nur wenige Millimeter von meiner Spitze entfernt. Ich ließ meine Augen auf sie gerichtet. Ich wollte unbedingt sehen wie sie ihn in ihren Mund nimmt. Sie leckte sich die Lippen und sah mir in die Augen, während ihre Zungenspitze mit meiner Eichel spielte.
Ich keuchte, dieses Bild war besser als jede Fantasie von mir. Und dann schloss sie ihre warmen, feuchten Lippen um meine pochendes Glied und bewegte ihren Kopf immer tiefer.
Immer mehr von meinem Penis verschwand in ihrem Mund.... Bei Merlin fuck Mine.... Stöhnte ich aus voller Kehle und warf meinen Kopf zurück in die Kissen. Was ihr Mund nicht aufnehmen konnte, bearbeitete sie mit ihrer Hand. Immer schneller wurde ihr Rhythmus.
... Mine, ich... ich.. oh fuck... komm gleich.... Sie sah mich mit lüsternen Blick an, hörte allerdings nicht auf. Sondern beschleunigte stattdessen und ergriff mit ihrer Zweiten Hand meinen Hoden um ihn zu massieren. Ich konnte es nicht mehr halten.... Hermine.... Stöhnte ich als mein Orgasmus über mich hinweg rollte. Mein Sperma schoss in ihren Mund und sie saugte mich bis zum letzten Tropfen leer und schluckte alles. Sie kletterte wieder zu mir hoch und legte sich neben mich. Ich versuchte immer noch meine Atmung zu beruhigen und küsste sie. Dabei konnte ich mich selber schmecken.
... Das hat sich göttliche angefühlt Mine. Aber ich dachte du hättest sowas noch nie gemacht?.... Sie lachte... Hab ich auch nicht aber Harry und Ron haben gerne darüber diskutiert wie es sich am besten anfühlt.... Jetzt lachte auch ich.... Na dann muss ich mich ja noch bei Ihnen dafür bedanken.....ja vielleicht... Ihr Blick wurde wieder verführerischer... Was haben dir die beiden denn noch so erzählt?... Uh das wirst du wohl selbst herausfinden müssen....
Sie stützte sich auf ihrem Unterarm ab und die wilde Knutscherei begann wieder.... Ich will dich Draco!.... Hauchte sie mir ins Ohr und binnen Sekunden war ich wieder hart und bereit für sie. Meine Hände wanderten zu ihrem Kern und ich begann erneut sie zu stimulieren, bis sie anfing zu zittern.
In einer schnellen Bewegung drehte ich uns, um über ihr zu sein. Mein Schwanz schliff gegen ihre Lippen und Perle. Ich sah ihr noch einmal tief in die Augen, um mich zu versichern, dass sie es wirklich wollte. Ich sah kein Zweifeln oder Zögern, nur Liebe und Lust spiegelte in ihren Augen. Doch ich musste es aus ihrem Munde hören. Meine Eichel war direkt vor ihrem Eingang platziert.... Mine willst du es wirklich?....
Sie legte ihre Arme um meine Schultern und zog mich näher an sich ran... Ja mit jeder Faser meines Körpers. Ich liebe dich.... langsam glitt ich in sie hinein, bis ich auf einen  Widerstand traf. Ich sah sie wieder an und sie nickte. Ein Tiefer Kuss und dann durchstieß ich ihre Jungfräulichkeit mit einem kurzen Ruck. Sie quietscht kurz schmerzerfüllt auf und ich hielt sie ganz fest. Bewegte mich nicht, bis sie sich wieder entspannte..... Alles okay Mine?... Mh bewegt dich bitte langsam.... Ich tat wie sie wünschte. Behutsam versuchte ich mich in ihr zu bewegen und allmählich hörte man, dass es ihr anfing zu gefallen. Ich erhöhte mein Tempo und massierte mit einer Hand gleichzeitig ihre straffen Brüste. Ihre Atmung verschnellerte sich wieder und sie Stöhnte leise. Meine Veela-Instinkte wollten durchbrechen, doch ich musste sie zurückhalten bis Mine soweit war den Sprung mit mir zu wagen. Ich knabberte an ihrem Hals und Ohrläppchen und ihre Atmung kam indes nur noch zerlumpt. Ich zog sie mit mir nach oben und kniete mich so dass sie auf meinem Schoß saß und ich sie gut festhalten konnte... Mine Reit mich bitte.... Sie küsste mich mit purer Leidenschaft und ihre Brüste wippten auf und ab, während sie auf mir ritt. Ich griff nach ihrer Klitoris und zwirbelte und Drücke sie zwischen meinen Fingern.... Draco ich oh Gott fuck.... Sie stand kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. Jetzt konnte ich meine Veela-Triebe nicht mehr unterdrücken. Meine Flügel bereiteten sich aus und legten sich wie ein Kokon um uns. Meine Sinne waren geschärft und meine Augen verdunkelten sich. Ich spürte wie die Eckzähne heraus kamen und auch ich war nicht weit von meiner Erlösung entfernt..... Hermine bitte komm für mich..... Sie riss den Kopf in den Nacken, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meine Schultern und ich spürte wie ihre Wände um mich herum pulsierten. Ich selben Moment biss ich sie, mit meinen Veelazähnen, in ihre Halsbeuge, ergoss mich in sie und sah Sterne.
Ich spürte den Rausch. Unsere Orgasmen hielten immer noch an. Ich konnte kaum Atmen und Hermine schien es nicht anders zu gehen, als Ihre Wände weiter heftig pulsierten.
Schließlich endete der Orgasmus allmählich und das süße Gefühl des Nachglühens stellte sich ein. Wir waren verschwitzt und atmeten schwer. Ich suchte Hermines Blick und lächelte sie an..... Das war unglaublich... strahlte Hermine mich müde an.
.... Glaub es ruhig, denn das erwartet dich jetzt dein restliches Leben.... Mein Grinsen war teuflisch. Hermine seufzte seelig... Ich bin im Himmel... Meine Arme fest um meine Prinzessin geschlungen, schwelkten wir noch kurz im Nachglühen.
....Mine wie fühlst du dich?....glücklich, müde und satt... Schmunzelte sie mich an und vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter. Ich legte mich mit ihr hin und deckte uns zu. Schnell noch einen Wink mit dem Zauberstab für einen Reinigungs- und Verhütungszauber.
... Mine ich meinte ehr, ob du dich verändert fühlst?....kurz schien sie in sich hinein zuhören ,ehe sie mir antwortete... Nein eigentlich nicht du?....
... Nein, ich hätte nur gedacht das die Auswirkungen der Verbindung direkt danach auftreten....
...Mh hätte ich auch gedacht. Wahrscheinlich ist es auch so und wir müssen nur herausfinden was es ist..... Sagte sie gähnend und war schon fast eingeschlafen. Ich kuschelte mich dicht an sie und hörte schon nach kurzer Zeit ihr gleichmäßiges Atmen und auch ich driftete glücklich ins Land der Träume.

Die Tochter der GaldosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt