"Rub! Wir haben es geschafft! Du hast es geschafft!" ruft Harry nachdem er mein Fester nach oben schob und durch geklettert ist. "Harry! Du kannst doch nicht einfach hier reinplatzten!" sage ich und drehe mich von meinem Schreibtisch um.
"Ruby sieh doch!" sagt der Lockenkopf und hält mir sein Handy vor die Nase. Ich lese eine Nachricht von Mitch HARRY! BIBS UND MARIE DÜRFEN NICHT MEHR ZUR SCHULE KOMMEN!!! DIE BEIDEN WURDEN GESCHMISSEN!!! WIR HABEN ES GESCHAFFT!!!
Ich bin total verwirrt und muss mich erstmal hinsetzten. Woher weiß Mitch das? "Ruby?" fragt Harry und sieht mich fragend an dann nimmt er mein Gesicht in die Hände und sieht mir mit den grünen Augen tief in meine Augen "Was ist los?".
"Nichts. Ich- Ich freu mich. Ich kann es bloß noch nicht fassen" erkläre ich und fahre mir mit meinen Händen durch meine Haare. Auf einmal klingelt es unten an der Tür, ich springe auf und renne nach unten.
Ich öffne die Tür und Anna steht davor, sie hat ein riesiges Grinsen auf dem Gesicht. Sie kommt in das Haus gestürmt "Ruby! Hast du das gesehen?" sie hält mir ihr Handy vor die Nase, genauso wie Harry es vor zwei Minuten tat.
Ich grinse, umarme sie und flüster "Ja, hab ich. Wir sind die Beiden los!".
"Woher weißt du das eigentlich? Mitch meinte er hat es dir noch nicht geschrieben." meint die brünette. Was? Warum schreibt Mitch es allen nur mir nicht? Ich habe das verursacht! Ich bin zum Direktor gegangen, ohne irgendwen anders! Ich habe es verdient als erste davon zu erfahren!
"Ich hab es ihr gesagt." kommt es auf einmal hinter Annas Rücken hervor. Sie dreht sich um, jetzt sehe ich sie von der Seite und sehe das ihr Lächeln verschwindet, dann versucht sie das Lächeln wieder auf zusetzten. Allerdings sieht man das es falsch ist.
Harry kommt auf sie zu und umarmt Anna "Hei Anna". Die Brünette verkrampft sich sichtlich und presst ein "Hallo" hervor.
Eine peinliche Stille entsteht zwischen den Beiden und ich weiß auch nicht was ich sagen soll, da meldet Anna sich zu Wort "Ähm ja ich wollte das auch nur sagen und dann wieder gehen. Ciao Rubs." sie umarmt mich wieder und dann nickt sie dem Braunschopf zu "Harry". Dann geht sie.
"Wow ich wusste nicht das sie mich nicht mehr mag." sagt Harry als die Tür ins Schloss gefallen ist. Ich schüttel meinen Kopf " Nein Harry, sie hasst dich nicht, sie brauch nur ihre Zeit". Er lässt den Kopf sinken, nickt dann aber doch und versucht ein Lächeln.
Diesmal nehme ich Harry an der Hand und ziehe ihn mit mir. Er scheint darüber verwirrt zu sein, sonst ist immer er derjenige der mich mit sich zieht. Ich muss Lachen es sieht echt lustig aus wen er verwirrt ist. "Was ist so lustig?" fragt der grünäugige Junge. Ich muss kichern " Du siehst lustig aus wenn du mit der Situation nicht klar kommst."
"Sieht man es mir so an?" fragt er und kratzt sich am Hinterkopf, ich nicke. Oben in meinem Zimmer fragt Harry mich was wir jetzt tun wollen, ich weiß es nicht.
Auf einmal klingelt es wieder, ich sehe Harry verwirrt an "Wer kommt denn jetzt noch?". Der Lockenkopf zuckt mit den Schultern und geht dann einfach aus meinem Zimmer. Wow er bewegt sich in unserem Haus als wäre es seins.
Ich muss wegen dieser Erkenntnis schmunzeln, dann renne ich Harry schnell hinterher. Ich komme gerade die Treppe herunter gelaufen als er die Tür schon geöffnet und stutzt dann. Anna steht vor der Tür und hat Tränen in den Augen.
"Anna! Was machst du denn hier?" frage ich und schiebe den völlig verwirrten Jungen beiseite damit Anna reinkommen kann. Sie lässt sich auf das Sofa fallen "Es- es tut mir leid wie ich mich benommen habe, vorallem dir gegenüber Harry. Ich wusste einfach nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte." erklärt sie. Ich nicke, setzte mich neben sie und lege mein Arm auf ihre Schulter "Alles gut Anna. Ich kann nur für mich reden, weil ich nicht weiß wie Harry darüber denkt, aber ich verstehe dich total." ich lächel sie an.
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The real Harry Styles
FanfictionHarry und Ruby sehen sich zum ersten mal und es entsteht sofort etwas. Sie erleben die schönsten Momente zusammen. Doch dann passiert das große Drama und beide müssen besser zusammenhalten als zuvor. "Egal ob ein Uhr Nachts, ich bin da. Immer." "Du...