Jupiter kommt fröhlich auf uns zu. „Heute Abend gibt es ein Fest!" er strahlt uns an. „Und rate mal was auf den Fest passieren soll, da kommst du nur drauf!" Ich lache und rate: „Du darfst mit feiern?" Jupiter ist aus dem Konzept gebracht. „Jaaah! Aber das meine ich nicht!" „es gibt was zu essen." Jupiter reagiert genervt. „Ja, auch. Aber das ist bei einem Fest normal, oder?" Ich lache. „Ich komme nicht drauf." „Unser Alpha sucht sich seine Mate!" jubelt der Kleine aufgeregt. „Ich hoffe das bist du!" sagt er mir freudestrahlend. Mit frieren die Gesichtszüge. Jira schaut panisch. „Es laufen schon Wetten ob vielleicht dein Omega sein Mate wird." plaudert Jupiter munter weiter. „Aber ich hoffe ganz fest dass du es wirst. Du wirst eine tolle Luna sein. Dann ist unser Rudel besser geschützt." Sagt er völlig aufgeregt. Ich hoffe dass es weder ich noch Jira sein werden. Jira flüstert als Jupiter fröhlich von dannen gezogen ist: „ich will weg!" Ich nicke und wir verwandeln uns in Wölfe. Wir schlendern aus dem Dorf und kaum sind wir draußen nehme ich Jira auf meinen Rücken und ich renne so schnell ich kann. Jira muss sich ordentlich fest halten um nicht herunter zu purzeln. Ich versuche unsere Spur so gut wie möglich zu verwischen. Ich laufe zwischendurch sehr lange durch Bäche und durchquere auch zwei Flüsse. Als wir tief in der Nacht in einer Höhle Rast machen bin ich fix und fertig. Ich rolle mich um Jira und schlafe wie er rasch ein.
Ich träume in der Nacht dass der Alpha meinen Jira als Mate nimmt. Ich wache entsetzt auf und schaue in die panischen Augen von Jira. „Was ist los?" fragt er entsetzt. „Ich hatte einen Alptraum." gebe ich zu. Ich merke dass ich zittere. Jira nimmt mich tröstend in den Arm. Ich weine an seiner Schulter. Mein süßer Jira tröstet mich. Er streichelt meinen Nacken, meinen Rücken und meine Flanken. Ich schaue ihn an und er küsst mich. Als Tröster ist er umwerfend. Ich schlinge meine Arme um ihn und erwidere seine Küsse. Er wird immer fordernder und ich immer erregter. Er hat sich wieder auf meinen Schoß gesetzt und ich habe sein erregtes Glied an meinem Bauch. Sanft streichle ich es ihm. Er schaut erst verwundert dann genießerisch. Er stöhnt und windet sich als er kurz vor dem Kommen ist beißt er mich in meine Schulter. Jira hat mich markiert. Der kleine süße Jira hat mich markiert. Ich ziehe ihn eng an mich und lasse mich nach hinten fallen. Jira schaut mich groß an. Ich küsse ihn leidenschaftlich und er schiebt sein Becken Richtung meins und wir vereinigen uns. Jira fühlt sich so gut an. Als ich komme beiße ich ihn in die Schulter und er schreit vor Schmerz und Lust. Er kommt nämlich zeitgleich in mir. Dann sackt er in sich zusammen. Ich küsse ihn und sage ihm dass ich ihn liebe. Ich küsse seine Wunde: „Ich bin so froh dass du mein Mate bist. Ich liebe dich so sehr." Jira richtet sich auf und legt seine Stirn gegen meine. „Ich liebe dich! Mein Mate! Mein Alpha!" sagt er strahlend. Ich küsse ihn und wir rollen und so dass er unten liegt. Er ist völlig k.o. Ich küsse und streichle ihn in den Schlaf. Dann beobachte ich ihn wie er schläft. Er sieht so lieb aus. Ich wecke ihn nicht als der Morgen graut. Er darf schlafen bis er aufwacht. Als er sich bewegt gebe ich ihm einen zarten Kuss. Jira schaut mich mit seinen verschlafenen Augen an. Dann wird er rot. „Ich hab von dir geträumt" nuschelt er. „Ich hoffe nur schöne Sachen." erwiderte ich lachend. Jira nickt. Dann hält er seine schmerzende Schulter und schaut mit großen Augen auf meinen Biss. Ich sehe seine Verwirrung. Ich lege meine Stirn an seine und sage ihm: „Es war zum Glück kein Traum, mein Liebling. Du hat mich gestern wirklich markiert - und ich dich!" wir sind nun offiziell ein Paar. Ab sofort kann uns kein anderer Wolf mehr markieren. Ich werde mit Jira ein Rudel gründen. Ich bin so glücklich wie ich noch nie in meinem Leben war. Jira strahlt. Wir lieben uns und dann brauche ich dringend etwas zu essen. „Willst du mit auf die Jagd oder soll ich dir was mitbringen?" frage ich Jira. Der überlegt lange und entscheidet sich fürs Mitkommen.Jira
Der kleine Wolfswelpe in dessen Haus wir übernachtet haben kommt fröhlich auf uns zu. Er sagt strahlend zu Ghrian: „Heute Abend gibt es ein Fest! Und rate mal was auf den Fest passieren soll, da kommst du nur drauf!" Ghrian lacht und rät: „Du darfst mit feiern?" Jupiter ist aus dem Konzept gebracht. „Jaaah! Aber das meine ich nicht!" „es gibt was zu essen." Rät Ghrian weiter. Jupiter reagiert genervt. „Ja, auch. Aber das ist bei einem Fest normal, oder?" Ghrian lacht. „Ich komme nicht drauf." „Unser Alpha sucht sich seine Mate!" jubelt der Kleine aufgeregt. „Ich hoffe das bist du!" sagt er ihr freudestrahlend. Ich hasse den kleinen Kerl! Er ist zwar ein Welpe aber ich hasse es wie vertraut er mit meinem Alpha spricht. Ich hasse es dass er jetzt schon kräftiger ist als ich und ich hasse es dass er mich nicht an ihrer Seite wahr nimmt. Ich sitze neben meiner großen Liebe und er würde sich darüber freuen wenn sie einen andern heiratet. Es ist normal als Omega übersehen zu werden aber heute tut es mir weh. „Es laufen schon Wetten ob vielleicht dein Omega sein Mate wird." plaudert der Junge munter weiter. „Aber ich hoffe ganz fest dass du es wirst. Du wirst eine tolle Luna sein. Dann ist unser Rudel besser geschützt." Ich bekomme Panik. Ich soll der Mate des Alphas werden? Dann könnte ich nie wieder hier weg und Ghrian würde ohne mich weiter ziehen. Mein Herz zerbricht bei den Gesanken: „ich will weg!" Flüstere ich Ghrian zu.
Sie nickt und wir verwandeln uns in Wölfe. Wir schlendern aus dem Dorf und kaum sind wir draußen nimmt mich Ghrian auf ihrenRücken und sie rennt richtig schnell weg. Ich muss mich gut fest halten um nicht herunter zu purzeln. Ich schlinge meine Beine um ihren Hals und um ihren Bauch. Ghrian achtet nicht darauf wo sie lang hastet. Sie rennt sogar durch Bachläufe dass es nur so spritzt. Zwei mal schwimmt sie mit mir auf dem Rücken durch Flüsse. Ich schiebe Panik weil ich nicht schwimmen kann. Ich halte mich zusätzlich mit den Zähnen in ihrem. Nackenfell fest. Irgendwann nachts betritt sie eine Höhle und wir legen uns hin. Ich schlafe sofort ein. Meine Beine tun weh und ich glaube ich werde morgen kaum laufen können.
In der Nacht wache ich auf weil Ghrian sich heftig bewegt und „Nein! Nicht Jira!" schreit. Ich merke das sie noch schläft. Ich wecke sie indem ich sie an der Schulter rüttle. „Ghrian! Wach auf!" rufe ich. Zum Glück wacht sie schnell auf. „Was ist los?" frage ich sie überflüssigerweise. Ghrian schaut mich noch ganz entsetzt an und sagt: „Ich hatte einen Alptraum." Mir wird ganz warm ums Herz. Ghrian vertraut mir ihre Angst an. Sie behandelt mich als sei ich ihr Partner und kein kleiner wertloser Omega. Sie lehnt ihren Kopf gegen meine Schulter und weint. Ich streichle sie und hoffe dass sie das tröstet. Ich halte sie ganz fest um ihr zu zeigen dass ich für sie da bin. Mit der anderen Hand kraule ich Ihnen Nacken. Ich Knie praktisch vor ihr damit sie sich an meiner Schulter ausweinen kann. Irgendwann wird sie ruhiger und ich habe unglaubliche Lust auf sie. Ich streichle ihre Flanken und sie hebt ihren schönen Kopf. Ich küsse sie und sie antwortet prompt. Wir küssen eine ganze Weile und ich bekomme richtig Lust auf sie. Ich bin ganz steif. Ghrian nimmt mein erregtes Glied und massiert es sanft. Mir jagen wohlige Schauer über den Rücken. Ich merke wie ich gerade komme. Ein Ziehen jagt durch meinen ganzen Körper und ohne dass ich es mitbekomme beiße ich Ghrian feste in die Schulter. Ich merke eigentlich nur was ich da tue weil sie lustvoll knurrt. Sie greift mich und ehe ich mich versehe liege ich zwischen ihren Beinen und sie küsst mich verlangend. Ich schiebe mich richtig und stoße in sie. In ihr zu sein fühlt sich an als sei ich im Himmel. Ich merke wie meine Bewegungen sie erregen und sie reibt sich lustvoll an mir und streckt sich mir entgegen. Sie atmet immer unkontrollierter und das Zucken unserer Körper nimmt zu. Als ich in ihr komme scheint sie auch zu kommen. Sie beißt mir in die Schulter. Der Schmerz und die Erregung sind unglaublich toll. Ich schreie meine Lust raus und spritze meinen Samen in sie. Ich kann gar nicht fassen was wir beide da gerade getrieben haben. Sie hat mich zu ihrem Mate gemacht. Mich! Mich. Ich bin überglücklich. Ich lege mich auf sie und schließe die Augen. Ich will noch lange ihren Duft inhalieren und ihre leicht schwitzige Haut auf meiner spüren. Ghrian küsst mich und macht mir eine Liebeserklärung. Ich freue mich so sehr dass ich ihr ebenfalls sag dass ich sie liebe und gerne ihr Gefährte bin und sie als meine Alpha akzeptiere. Ghrian rollt sich so dass ich jetzt unten bin und fängt an mich ganz zart zu küssen und zu streicheln. Ich fühle mich so dermaßen geborgen bei ihr dass ich bald einschlafe. Am nächsten morgen weiß ich nicht ob ich das alles nur geträumt habe. Ghrian weckt mich sanft. Ich schaue sie an und bin verwirrt. Sollte ich das alles nur geträumt haben? Mein Herz wird schwer. „Ich hab von dir geträumt." sage ich Ghrian traurig. Ghrian lacht ihr liebliches Ghrian Lachen. Es bringt meine Seele zum klingen. „Ich hoffe nur schöne Sachen" sagt sie vergnügt. Wenn sie wüsste wie schön mein Traum war! Denke ich. Meine Schulter schmerzt sogar da wo ich im Traum ihre Zähne gespürt habe. Doch halt! Auf ihrer Schulter prangt mein Mal! Ich schaue verwirrt. Sollte es doch kein Traum gewesen sein? Ghrian legt ihre Stirn an meine und sagt: „Es war zum Glück kein Traum, mein Liebling. Du hat mich gestern wirklich markiert - und ich dich! Wir sind nun offiziell ein Paar. Ab sofort kann uns kein anderer Wolf mehr markieren." Ich bin sprachlos vor Glück. Ich schaue Ghrian fröhlich an und sie zieht mich in verlangende Küsse. Sie ist so leidenschaftlich und wir lieben uns heftig. Nach dem Akt fragt Ghrian ob ich mit ihr jagen gehen möchte. Ich habe Angst dass ich wieder versage. Aber ich bin mir sicher dass Ghrian mir das nicht übel nehmen würde. Ich liebe meine Alpha und entscheide mich mitzukommen weil ich es toll finde mit ihr zusammen zu sein. Egal was wir machen.
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Omega
FantasyWas ist wenn du dein ganzes Leben an deine Bestimmung glaubst und dann kommt es ganz anders?