Der Mann den ich Liebe

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Hallo Leute, es ist jetzt schon eine ganze Weile her das ich diese Geschichte veröffentlicht habe. Und ich habe mich entschieden jetzt weiter zu schreiben, da nur wenige Kommentare ihren wegen unter das letzte Kapitel gefunden haben wird den meisten wohl klar sein wie es weiter geht. Ich hoffe trotzdem das es euch auch weiterhin gefällt, viel Spaß.
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Ich schloss meine Augen und in diesem Moment tauchte vor meinem inneren Auge das Gesicht der Person auf die ich in diesem Moment am liebsten an meiner Seite hätte, in diesem Moment wo ich in wenigen Sekunden sterben könnte wurde mir klar das ich für ihn viel mehr Empfand als ich die ganze Zeit gedacht hätte. Ich holte so viel Luft wie ich nur konnte und dann schrie ich aus Leibeskräften den Namen des Mannes den ich Liebte „AKATSUKI!!!“ grade als ich erwartete das sich nun die Zähne dieser Kreatur in mein Fleisch bohren würden wurde es plötzlich Heiß um mich herum und ich öffnete verschreckt die Augen. Vor mir stand Akatsuki der sich schützend mit dem Rücken zu mir gedreht vor mich gestellt hatte und mit einer Handbewegung alles um uns herum verbrennen ließ, er drehte leicht den Kopf zu mir so das er einerseits mich aber auch noch immer die Level E im Auge behalten konnte. Akatsuki grinste mich mit seinem Sanften lächeln am „Geht es dir gut?“ Ich konnte nicht anders und langsam liefen mir Tränen der Freude und Erleichterung die Wangen herunter, zur gleichen Zeit wurden meine Wangen immer heißer und ich wusste das wohl schon eine Tomate dagegen blass aussah. Gespielt beleidigt drehte ich mich zur Seite und verschränkte die Arme vor meiner Brust „Du hast ganz schön lange gebraucht“ Akatsuki verbrannte den rast der Level E die im See standen und drehte sich zu mir um „Tut mir leid wenn ich zu spät bin“ Akatsuki legte mir eine Hand auf die Wange und wischte mir die Tränen weg „Ich bin froh das es dir gut geht“ flüsterte er mir zu und er nahm mich fest in den Arm, während es in diesem Moment für mich nicht anderes gab als Akatsuki und mich, Kämpften Hanabusa und Takuma am Ufer mit den Level E „Hey ihr Zwei! Könnet ihr das Liebesgeflüster vielleicht mal auf später verschieben und uns helfen diese Kreaturen los zu werden?“ rief Hanabusa und auf der Stelle ließen Akatsuki und ich uns los und wurden beide knall rot, wir sahen uns Kurz an und dann schnell wieder von einander weg. Als die nächsten Level E auf uns zu gesprungen kamen schützte mich Akatsuki erneut und ich stand einfach nur da und sah zu wie er mich verteidigte, plötzlich kam einer der Level E an Akatsuki´s Feuer vorbei und schnellte auf ihn zu. Ohne groß darüber nach zu denken trat ich neben Akatsuki und zerteilte den Level E mit einer Sense aus Wasser „Nicht Schlecht Tsuki“ „ Ich kann dir doch nicht den ganzen Spaß alleine gönnen“ Akatsuki konnte sein Grinsen einfach nicht unterdrücken und lachte leicht „Na wenn das so ist, zeig mir was du kannst“  Als er das ausgesprochen hatte schnellte die Sense blitzschnell über den Kopf von Akatsuki hinweg und nur Millimeter über seinen Haaren, links und rechts landete jeweils eine Hälfte eines Level E „Herausforderung angenommen“ Ich musste etwas lachen und grinste Akatsuki frech zu der ebenfalls grinsen musste. Ich war froh das er in diesem Kampf an meiner Seite war und mich unterstützte, als wir eine Chance sahen aus diesem Kampf zu entkommen griff mich Akatsuki an der Hand und wir rannten alle zusammen durch den Wald. Allerdings kamen wir nur sehr langsam voran da sich uns immer wieder Level E in den weg stellten, als wir endlich vor der Villa angekommen waren lief dort ebenfalls ein gewaltiger Kampf „Da seid ihr ja endlich, würde es euch etwas ausmachen uns zu helfen?“  Ich konnte meinen Augen nicht glauben als ich sah wer da Seite an Seite vor der Villa Kämpfte „Yuki? Kaname? Was macht ihr hier“ rief ich als ich mit den drei Jungs im Schlepptau auf sie zu rannte und mit den vier Elementen die Level E in meinem Weg ausschaltete „Eigentlich sind wir hier um euch eine Nachricht zu übergeben, aber lass uns das doch später besprechen“ Ich nickte ihr zu und zusammen Kämpften wir noch gefühlte Stunden. Irgendwann hatte sich auch Deisuke zu uns gesellt und Kämpfte mit zwei seiner Katana, immer wieder schlug er einem Level E nach dem nächsten den Kopf ab und kurz darauf zerfielen sie zu Staub. Als die Sonne langsam ihre ersten Strahlen zeigte hatten wir endlich die Level E besiegt und fanden uns zusammen vor der Villa ein, Ich war so erleichtert das es allen gut ging das ich nicht mitbekam wie einer der Monster noch übrig war und auf mich zu Sprang „Tsukino!!!“ als ich mich umdrehte Stand Daisuke mit dem Rücken zu mir und in seinem Bauch und Brust steckten die Krallen des Level E der es eigentlich auf mich abgesehen hatte, im gleichen Moment fing der Level E Feuer und verbrannte. Vor mir sackte Daisuke zusammen und ich griff nach ihm und fiel ebenfalls auf meine Knie wo ich Daisuke in meinen Armen hielt. Er atmete schwer und seine Augenlieder zitterten „Daisuke“ meine Stimme zitterte ebenfalls und mir liefen die Tränen die Wange herunter „Hör auf zu weinen, meine Kleine“ leicht hob er die Hand und streichelte mir über die Wange „Du brauchst um mich nicht zu weinen . . . ich habe ein gutes und langes Leben gehabt . . . ich bin froh. . . das ich an deiner Seite sein konnte.“ Akatsuki kam zu meiner Seite und hockte sich neben mich, er legte mir eine Hand auf die Schulter und drückte sie etwas. Ich griff nach der Hand von Daisuke die immer noch auf meiner Wange lag „Hör auf so zu reden . . . rede nicht so als würdest du dich verabschieden, du wirst nirgendwo hin gehen“ „Ich bin so stolz auf dich, du hast deine Angst endlich überwunden. Deine Mutter ist sicher genau so stolz auf dich, ich werde ihr davon berichten wenn ich sie sehe“ „Stopp, hör endlich auf so zu sprechen, ich werde dich nicht gehen lassen“ „Ich hatte leider . . . nie . . . das glück eine . . . eigene Familie zu haben, aber . . . du warst für mich . . . immer wie  . . . meine eigene Tochter. . . Akatsuki?“  „Ja?“ „Pass bitte . . . gut auf . . . meine kleine auf.“ „Solange ich lebe“ Ich war wirklich sehr glücklich über die Worte von Akatsuki, auch wenn ich nicht ganz wusste was das nun zu bedeuten hatte. Doch konnte ich mich darauf grade nicht konzentrieren. Daisukes Hand wurde immer schwächer und auch seine Atmung wurde immer flacher, verzweifelt sah ich zu Yuki und Kaname auf „Gibt es denn keine Möglichkeit ihm zu helfen“ Yuki liefen ebenfalls schon tränen herunter und sie blickte stumm zu Kaname „Bitte sag mir das es etwas gibt das wir tun können“

Drei Jungs - ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt