Hanabusa du Mistkerl

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^^Okay das reicht noch ein Wort und ich reiße ihm den Kopf ab^^ Ich ballte meine Hände unterm Tisch zu Fäusten um mich zu kontrollieren „Hanabusa das reicht“ zischte Akatsuki zu Hanabusa rüber der wieder seine Arme verschränkte „Ist doch wahr. Warum schickst du nicht einfach deinen Butler dann musst du nicht vor die Türe gehen?“ meine Fäuste wurden immer fester so dass ich meine Nägel in meiner Haut spüren konnte „Ab und an verlasse ich auch gerne Mal das Haus ob du es glaubst oder nicht“ sagte ich angesträngt nicht gleich aus zu flippen.
„Ich hoffe Mami und Papi sterben nicht vor Sorge um dich, wenn du das Haus zum Shoppen verlässt“ sagte Hanabusa mit einem frechen Grinsen im Gesicht, das brachte das Fass zum überlaufen und in meiner rechten Hand bohrten sich meine Nägel in meine Handfläche und sie begann leicht zu bluten was natürlich jeder sofort bemerkte. Ich stand mit einem Ruck auf so das mein Stuhl nach hinten um fiel „Halt den Mund! Wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht ist es besser wenn man seine Klappe hält ist das klar“ sagte ich Laut meine Hände immer noch zusammen gepresst, Daisuke stellte sich an meine Seite und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich strengte mich sehr an nicht auf der Stelle los zu weinen denn wenn es ein Thema gab über das ich seit dem Moment nicht mehr gesprochen habe dann war das der Tot meiner geliebten Mutter. Hanabusa stand mit verschränkten Armen auf und grinste mich immer noch an „Oh, scheint so als hätte ich einen wunden Punkt getroffen“ „Okay das reicht“ Ich wollte grade auf Hanabusa los stürmen als mich Daisuke an den Armen fest hielt, ~~Wenn du ihm jetzt den Kopf abreist macht es die Situation auch nicht besser (Aber mir geht es dann besser) Auch nicht für lange, bitte beruhig dich Kleine~~ Ich atmete einmal tief durch und sah in die verdutzten Blicke der anderen, bis auf Kaname schienen alle sehr überrascht über meine Reaktion. Ich bemerkte wie meine Augen anfingen zu brennen und mein Sichtfeld verschwamm, ich riss mich von Daisuke los „Bitte Endschuldigt mich“ rief ich ihnen mit zitternder Stimme zu während ich aus dem Speisesaal rannte. Ich rannte nach draußen in den Garten und setzte mich dort auf die Stufe der Terrasse ich legte meine Arme auf meine Beine und meinen Kopf darauf, ich wollte auf gar keinen Fall jetzt weinen nicht wenn die anderen es sehen könnten. Ich atmete ein paarmal tief durch um mich wieder zu beruhigen und langsam kam ich tatsächlich wieder zur Ruhe, „Alles in Ordnung“ ich erschrak und drehte ich zu der stimme um, es war Akatsuki der mit dem Rücken lässig angelehnt im Türrahmen stand. Ich drehte mich wieder um und sah in den Himmel „Ja“ war das einzige was ich leise heraus brachte, doch war es nicht sehr überzeugend nach der Aktion im Speisesaal. Akatsuki steckte seine Hände in die Hosentaschen und stellte sich auf die Stufe neben mir wo ich saß und schaute ebenfalls in den Himmel, dann fuhr er sich seufzend mit einer Hand durch die Haare und kniete sich neben mich. Er holte ein Stoff Taschentuch aus seiner Hosentasche und nahm sich meine rechte Hand die immer noch leicht blutete, er band das Taschentuch sanft um meine verletzte Hand und stellte sich danach wieder mit seinen Händen in der Hosentasche neben mich und richtete seinen Blick zurück auf den Himmel. „Wenn du reden willst . . .“ er sprach den Satz nicht ganz zu Ende aber ich wusste was er mir damit sagen wollte, ich musste leicht schmunzeln ^^Er ist halt doch immer noch wie ein großer Bruder, auch nach so langer Zeit hat er sich kaum verändert^^ „Vielen Dank Akatsuki, aber ich bin noch nicht so weit.“ Sagte ich leise zu ihm „Alles klar“ Er wollte sich grade wieder umdrehen da bewegte meine Hand sich wie von selbst zu seinem Hosenbein und hielt ihn fest, ich merkte wie meine Wangen warm wurden und ich traute mich nicht zu ihm hoch zu sehen, also blieb mein Blick dem Himmel zu zugewandt. „Bitte bleib noch etwas hier“ Akatsuki schien erstaunt zu sein über meine bitte, kam aber dennoch zurück und bleib noch eine Weile neben mir stehen. Obwohl niemand auch nur ein Wort sagte war es keine unangenehme stille, nach einiger Zeit wurde es ziemlich frisch und ich begann zu frieren also stand ich auf „Ich glaube wir sollten so langsam wieder Rein gehen, es wird ziemlich kalt“ „Okay“ sagte Akatsuki und dann gingen wir wieder zurück ins Haus wo die anderen schon im Eingangsbereich auf uns warteten. ^^Das ist so Peinlich^^ „Tsuki-Chan ist alles Okay bei dir?“ fragte Yuuki mich besorgt, ich legte ein leichtes lächeln auf und sah alle an „Es tut mir wirklich leid mein Verhalten war unangemessen, aber danke für eure Sorge mir geht es gut.“ „Bist du dir Sicher Tsuki?“ fragte Takuma ebenfalls sehr besorgt „Ja es ist alles in Ordnung, wenn es euch nichts ausmacht würde ich mich jetzt verabschieden und ins Bett gehen, ich bin sehr müde und Morgen wollen wir ja schließlich noch in die Stadt“ sagte ich und lächelte Yuuki zu, sie schien sehr froh zu sein das ich das sagte und hüpfte kurz vor Freude. Ich verbeugte mich höfflich vor allen und ging dann nach oben in mein Zimmer und ließ mich in mein Bett fallen, ich sah auf mein Nachttisch und dort stand ein noch warmer kleiner Schokokuchen mit einer Notiz auf der stand *Lass dich nicht unterkriegen Kleine* ich musste kurz kichern und aß den kleine Kuchen schnell auf. Ich zog mir mein Schlafanzug an der aus einer kurzen Stoff Hose und einem Top bestand an und legte mich an in mein Bett und schlief etwas unruhig ein.  

Drei Jungs - ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt